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Nachname Craton - Bedeutung und Herkunft

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Craton: Was bedeutet der Familienname Craton?

Der Nachname Craton ist ein patronymischer Name, der von der Familie Crato im alten Buch des irischen Stammes Leinster abstammt. Der Name war daher ein wichtiger Name in der irischen Geschichte. Der Name Craton ist ein altes Bretonisches Wort und bedeutet "Herr" oder "Besitzer". Es wird angenommen, dass es einer der ältesten Familien in der Geschichte Irland ist, und die Familie war eine der ersten Familien, die einen Stammbaum schufen.

Der Name Craton spiegelt die überlieferte Kultur und Geschichte Irlands wider und wird geschätzt und als sehr ehrenvoll angesehen. Einige Käufer des Nachnamens sind stolz auf ihre Verbindung zu ihrer gemeinsamen großen Familiengeschichte und ihre Verwurzelung in der irischen Kultur und Geschichte.

Einige Urahnen der Familie Craton sind Hugh Craton, der vor mehreren tausend Jahren gelebt hat und der den Gründer des Stammes war. Er wurde als Held verehrt. Zu den anderen Urahnen der Familie zählten Männer wie Brian Craton, der während des 12. Jahrhunderts lebte und als Hrsch der leinsterischen Armee bekannt war.

Die Familie Craton hatte auch eine beträchtliche Berühmtheit, als sie im 15. Jahrhundert mit anderen alteingesessenen irischen Familien in Windeseile nach Schottland wanderte. Einige Mitglieder der Familie Craton kämpften auch in der Schlacht von Flodden Field im Jahr 1513.

Im Laufe der Jahrhunderte half die Familie Craton auch der bretonischen Nation als die Zentrale der High Kings of Breton zu schaffen, die die Oberherrschaft über das Land besaßen. Darüber hinaus haben sie sich auch an der irischen Politik beteiligt und einige besondere Leistungen an verschiedenen Stellen erbracht, wie Priester und Bischöfe.

Heutzutage ist der Name Craton ein stolzes Erbe und wird von vielen Familien, besonders in Irland, getragen. Es wird gesagt, dass jeder in der Familie Craton gerne seine Herkunft teilt und dankbar ist, ein Teil dieser Familiengeschichte zu sein.

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Craton: Woher kommt der Name Craton?

Der Nachname Craton hat eine lange und interessante Geschichte. Ursprünglich stammt der Name aus dem Altenglischen und bedeutet "Kriegsrat". Dieser Name wurde häufig an Besitzer von Landgütern und Lords gegeben, die sich als einflussreiche Berater in militärischen Belangen betätigten. Auch wenn der Name mittlerweile in viele Länder, Sprachen und Kulturen eskortiert wurde, ist er am häufigsten in England und Wales vertreten. In diesen Ländern stellen die Bürger mit dem Nachnamen Craton angeblich die größte Gruppe der Bevölkerung.

Heutzutage betrachtet man den Nachnamen Craton als global verbreitet, wobei die folgenden Länder als die bekanntesten Hotspots gelten: die USA, Kanada und Australien. In Südamerika sind Argentinien, Brasilien und Venezuela ebenfalls Regionen, in denen der Name vielgehört wird.

Wo immer es auch gegeben wird, ist der Nachname Craton häufig mit Ehre verbunden. Mit einer so beeindruckenden und vor allem altenenswürdigen Geschichte, sollte es niemanden überraschen, dass heute so viele Menschen mit diesem Nachnamen in der Welt verbreitet sind.

Varianten des Nachnamens Craton

Der Nachname Craton, der aus der altgriechischen Sprache stammt, lässt sich in viele verschiedene Varianten, Schreibweisen und Nachnamen aufspalten. Etablierte Varianten sollten "Craton" und "Cratoun" sein. Eine andere Variante, "Kraton", wird typischerweise auf griechischen Inseln verwendet. Es kann auch noch andere seltene Variationen des Nachnamens Craton geben, wie zum Beispiel "Krateon", "Krato", "Kratton" oder "Kratoen".

In den USA und Kanada wird der Nachname manchmal als "Crayton" oder "Craythorne" geschrieben. Diese Schreibweisen wurden entwickelt, um die Wurzeln des Nachnamens zu verbergen, der möglicherweise eng mit dem griechischen Wort kratos (griechisch für Kraft oder Macht) verbunden ist.

Auch im Vereinigten Königreich kann man den Nachnamen "Crayton" oder "Craythorne" finden. Kräuselungen und Kombinationen dieser Schreibweisen sind ebenfalls üblich. Beispiele hierfür sind "Creighton" und "Creithorne".

In den meisten Fällen ist der Nachname Craton männlich. Jedoch gibt es manchmal Variationen, in denen der letzte Buchstabe von "Craton" zu "Cratina" geändert wurde, um eine weibliche Form zu erhalten. Ein weiterer seltener Name ist "Kratic", der manchmal in Serbien verwendet wird.

In Frankreich findet man eine seltene Variante des Namens, "Crates", die im Laufe der Jahrhunderte entwickelt wurde. Dies ist wahrscheinlich eine der ältesten Variationen des Namens. Dieser Nachname wird manchmal als "Cratie" oder "Cratel" geschrieben.

Wenn man nach den Ursprüngen des Nachnamens Craton sucht, muss man auch andere mögliche Schreibweisen in Betracht ziehen, wie zum Beispiel "Kraeton", "Kraeten" oder "Kratelon". Eine neu entwickelte Variante ist "Krayton". Es gibt sogar exotische Variationen des Namens, wie beispielsweise "Krayatun" in Japan, die aus dem japanischen Wort "kurayami" (Dunkelheit) abgeleitet wird.

Insgesamt gibt es viele verschiedene Schreibweisen und Nachnamen, die ihren Ursprung im Nachnamen Craton haben. Die spezifischen Schreibweisen können je nach Region und Herkunft unterschiedlich sein.

Berühmte Personen mit dem Namen Craton

  • Der kanadische Wissenschaftler und Autor Michael Craton hat über die Historie der Maroon-Bevölkerung auf Jamaika geforscht und darüber mehrere Bücher veröffentlicht.
  • Der kanadische Drehbuchautor Dennis F. Craton lieferte die verschiedenen Szenarien für Filme wie "Die Callgirls", "Die Leute mit denen ich mich einließ" und "Die Unerzogene Charmeurin".
  • Der US-amerikanische Musikproduzent, Songwriter und Sänger Robert Craton trat 1973 mit seiner Single The One You Should Have Made Me in Erscheinung und sammelte in den 70er und 80er Jahren mehrere Hit-Singles.
  • Jack Craton ist eine US-amerikanische Fernseh- und Filmfigur, die hauptsächlich in den 1950er und 1960er Jahren bekannt wurde.
  • Evelyn Craton ist eine US-amerikanische Schauspielerin, die vorwiegend in Filmen aus den 1950er und 1960er Jahren zu sehen war.
  • Der US-amerikanische Musiker, Liedtexter und Produzent Ian Craton wurde vor allem durch seine Zusammenarbeit mit Künstlern wie Josh Groban, Kelly Clarkson und Leann Rimes bekannt.
  • Der kanadische Astronom James Craton wurde in den 1970er und 1980er Jahren als Erster für seine Forschungspioniertät auf dem Gebiet der dunklen Materie ausgezeichnet.
  • Die US-amerikanische Klassik-Harfenistin und Komponistin Emily Craton wurde für ihr herausragendes Talent in diesem Genre sowie für ihre Kompositionen bekannt.
  • DC Comics bekannte Comicautorin Hope Larson war unter anderem als direkte Herausgeberin für die Comicbuchreihe „American Street“ unter dem Pennamen „Hope Larson‐Craton“ bekannt.
  • Der US-amerikanische Schlagzeuger und Komponist Tim Craton wurde vor allem durch seine Arbeiten mit Künstlern wie Bruce Springsteen und U2 bekannt.

Weitere Nachnamen

Crato

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