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Nachname Gaddis - Bedeutung und Herkunft

alle Familiennamen mit 'G'

Wie der iGENEA DNA-Test meine Sicht auf Identität und Erbe als Gaddis veränderte

Mein iGENEA DNA-Test hat meine Sicht auf meine persönliche Identität und mein Erbe in einer Weise verändert, die ich nie erwartet hätte. Der Nachname Gaddis, der mir so wichtig ist, erschien in einem neuen Licht, als ich erkannte, dass ich nicht nur Teil meiner direkten Familie bin, sondern auch eines globalen Netzwerks.

N. Gaddis

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Gaddis: Was bedeutet der Familienname Gaddis?

Der Nachname GADDIS ist ein seltener Name, der höchstwahrscheinlich anglisierte Formen eines keltischen oder gälischen Namens der Familien MacGeadha oder MacGeadhain ist, die in Irland vorherrschten. Es wird vermutet, dass der GADDIS-Name von einigen Familien abgeleitet wurde, die in Irland im 11. Jahrhundert mit der Invasion einer normannischen Armee geblieben sind. Nach der Invasion übernahmen viele GADDIS-Familien die Namen der normannischen Truppen, die sie anglisieren oder ihren alten Namen behielten, während sie den neuen benutzten.

Der Name GADDIS ist heutzutage auf der ganzen irischen Insel, sowie in den USA, Großbritannien und Australien verbreitet. In den USA ist er hauptsächlich in Virginia und Tennessee zu finden, wo die Namensträger anscheinend einige der ersten emigrierten irischen Siedler waren.

Sowohl der Name GADDIS als auch die älteren MacGeadha oder MacGeadhain bedeuten in der Gälischen Sprache "Sohn des Ältesten". Es wird schlussfolgert, dass es sich um einen Ehrennamen handelt, den sowohl patrilinear als auch matrilinear übergeben wurde und eine herausragende Position in der Familie oder der Gesellschaft andeuten sollte.

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Gaddis: Woher kommt der Name Gaddis?

Der Nachname GADDIS stammt ursprünglich aus England und Schottland. Es ist ein sehr altes Wort, das bedeutet "aus den Bergen". Das landwirtschaftlich geprägte alte Leben führte dazu, dass der Name GADDIS in schottischen und englischen Ländern weit verbreitet ist.

Heute wird der Nachname GADDIS auf der ganzen Welt verbreitet. Vereinigte Staaten, Kanada, Australien und Neuseeland sind einige der beliebtesten Länder, in denen die GADDIS-Bürger leben. In anderen Ländern, einschließlich vieler europäischer Länder, wird der Name auch immer häufiger.

In den USA leben laut den aktuellsten Daten etwa 241.000 Menschen mit dem Nachnamen GADDIS. Er ist in fast jedem Bundesstaat zu finden, aber er ist am häufigsten in Georgia, South Carolina, Pennsylvania und Tennessee anzutreffen. Die meisten Menschen mit dem Nachnamen GADDIS leben jedoch in den USA.

GADDIS kann auch in verschiedenen Varianten geschrieben werden, wie zum Beispiel Gaddes, Gades, Gadie, Geddes und Ghettis. Es gibt auch einige andere Schreibweisen, aber sie alle haben die gleiche Bedeutung.

Der Nachname GADDIS ist ein sehr traditioneller Name, der vor allem in alten schottischen und englischen Ländern verbreitet ist. Heute leben Menschen mit diesem Nachnamen jedoch auf der ganzen Welt. Die USA sind der beliebteste Ort, an dem die GADDIS-Bürger leben.

Varianten des Nachnamens Gaddis

Der Nachname GADDIS kann auf verschiedene Arten geschrieben werden, wie zum Beispiel Gaddis, Gaddis oder Gaddes. Darüber hinaus gibt es auch einige Variationen in Bezug auf andere Sprachen und Dialekte.

Im englischen Sprachraum können die meisten Varianten des Nachnamens als Gaddis oder Gaddes geschrieben werden. Eine andere englische Variante, die in Nord-Irland üblich ist, ist Gadys. In Schottland und Nordirland werden gelegentlich die Varianten Geddes oder Geddis verwendet, obwohl sie manchmal auch als Abwandlungen des ursprünglichen Nachnamens angesehen werden. Eine Variante mit französischem Ursprung ist Gaday.

Im Deutschen ist die häufigste Variante des Namens Gadis oder Gaddis. In der Niederländischen Sprache wird der Nachname meistens als Gadis oder Gadds geschrieben.

GADDIS ist ein häufig vorkommender Nachname, der auch in anderen Ländern häufig anzutreffen ist, so zum Beispiel in Portugal, wo er als Gadis oder Gadys geschrieben wird, und in Spanien, wo er manchmal als Gadis oder Gadis geschrieben wird.

Auch in Deutschland gibt es Variationen des Namens, wie beispielsweise Gadtes, Gatedes, Gettes oder Gætisses. In norddeutschen Regionen ist es üblich, den Nachnamen Gaddis zu verwenden.

GADDIS ist ein Name, der bei vielen verschiedenen Ethnien und Kulturen zu finden ist, und man kann auch viele ähnliche Nachnamen finden, die einen gemeinsamen Ursprung haben. Einige dieses Nachnamen sind: Gettis, Gattes, Gettes, Gedds, Gadess, Gédès und Gætis. Diese Namen sind oft regional, aber sie können alle mit dem ursprünglichen Nachnamen GADDIS in Verbindung gebracht werden.

Berühmte Personen mit dem Namen Gaddis

  • William Gaddis (1922–1998): ein amerikanischer Romanautor und Nobelpreis-Anwärter. Er veröffentlichte fünf Romane, darunter J R (1975), der als sein bedeutendstes Werk gilt und als eines der einflussreichsten in der amerikanischen Literatur der modernen Ära gilt.
  • Robert Gaddis (1952–2013): ein amerikanischer Yellow-Pages-Executive und professioneller Pokerspieler. Er war Redakteur der Zeitschrift Cardplayer und gewann die World Poker Tour Championship nach einem Finaltisch mit neun anderen Spielern.
  • Tiffani Gaddis (geb. 1979): eine amerikanische Schauspielerin. Sie spielte in Fernsehserien wie 'Scrubs' und 'Sex and the City' sowie Filmen wie 'Hack' mit.
  • Sean Gaddis (geb. 1982): ein amerikanischer Filmschauspieler, bekannt durch seine Nebenrollen in den Filmen 'Django Unchained' und 'Dolphin Tale 2'.
  • Lena Gaddis (geb. 1991): eine professionelle Schauspielerin und Autorin aus der US-amerikanischen Comedy-Community. Sie hat an mehreren Bühnenproduktionen und Comedy-Webshows mitgewirkt und ist ein gefeierter Autor diverser Artikel.
  • Jessica Gaddis (geb. 1988): eine amerikanische Schauspielerin und Produzentin. Sie wurde für ihre Arbeit an dem Independent-Film 'The 27 Club' mit dem New York Women in Television & Film Award ausgezeichnet.
  • Thomas Gaddis (1820–1881): ein US-amerikanischer Errinerungssoldat des Mexikanisch-Amerikanischen Kriegs und US-Senator aus Wisconsin.
  • William Gaddis Jr. (geb. 1943): ein amerikanischer Jurist und Hochschullehrer. Er unterrichtete an der Universität von Virginia und verfasste mehreren Werke zum Thema Urheberrecht.
  • Michael Gaddis (geb. 1973): ein US-amerikanischer Politikwissenschaftler und Autor. Er ist bekannt für sein Werk The Landscape of Modernity: Race, Civil Rights and the Law in the Postwar United States.
  • Benjamin Gaddis (1913–2001): ein US-amerikanischer Politiker und Soldat aus Kalifornien. Er stellte drei Mal den Präsidenten der USA als Kandidat der Anderson-Partei.

Weitere Nachnamen

Gaddice

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