Nachname Cobelli - Bedeutung und Herkunft
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Cobelli: Was bedeutet der Familienname Cobelli?
Der Nachname Cobelli ist vor allem in Südtirol beliebt und stammt ursprünglich aus dem italienischen Dialekt des Toskanischen Dialekts. Er wird mit dem Wort coppella abgeleitet, was „Rüstung“ oder „Schild“ bedeutet. Darauf hindeutet, dass die Personen, die den Nachnamen tragen, einst im militärischen Dienst waren, obwohl das heute nicht mehr der Fall ist.
Im Laufe der Jahrhunderte wurde der Nachname Cobelli auf ganz verschiedenen Wegen erworben. Er bezieht sich auf den Job einer Person. Jemand, der ein Schild trägt, wird wahrscheinlich das Familienwappen oder ein persönliches Symbol tragen. Zum Beispiel gibt es viele Cobelli, die auf der Suche nach einem neuen Zuhause ihre Schilde als eine Art Reisepass benutzten.
Andere haben den Namen im Laufe der Jahre auf Grundlage der Adelsregelungen angenommen: Aufgrund des Wappens war die Person ein Mitglied des Adels und erhielt dadurch das Privileg, den Namen Cobelli zu tragen.
In der heutigen Zeit gibt es viele Familien, die den italienischen ursprünglichen Nachnamen Cobelli tragen. Sie stammen aus der Gegend Südtirols, aber auch aus verschiedenen Teilen des europäischen Kontinents und sogar aus den USA. Der Nachname ist ein deutliches Zeichen für ein Zusammengehörigkeitsgefühl, aber auch ein Beleg für die Unterschiedlichkeit der Kulturen. Für heutige Cobelli ist es ein Grund, sich ihrer Herkunft bewusst zu sein.
Herkunftsanalyse bestellenCobelli: Woher kommt der Name Cobelli?
Der Nachname Cobelli stammt ursprünglich aus der Region Friaul und ist heute in Italien, Ungarn, Tschechien, Kroatien, der Slowakei und Spanien verbreitet. Wer den Nachnamen Cobelli trägt, ist einer der italienischen Familien, die aus dem Mittelalter in der Region Friaul sesshaft waren. Historisch gesehen kann man die Familie Cobelli bis ins 13. Jahrhundert nachvollziehen, wobei der Sitz der Cobelli-Familie in Friaul die Stadt Gemona del Friuli war.
Heute ist der Familienname "Cobelli" in der heutigen Region Friaul immer noch häufig, aber dank der Massenmigration, die bereits im 19. Jahrhundert begann, ist er auch in zahlreichen Städten auf der ganzen Welt verbreitet. Seine populärsten Verbreitungsgebiete sind italienische Städte wie Venedig, Rom, Florenz, Siena und andere Städte in Südosteuropa sowie in Spanien.
Die Cobelli-Familie gehört zu einer langen Dynastie von italienischen Aristokraten, die das Land Friaul regierten und denen es gelang, ihr Erbe und ihren Namen über mehrere Jahrhunderte zu bewahren. Viele der Nachkommen sind heute erfolgreiche Geschäftsleute, Künstler und Wissenschaftler.
Es ist wahrscheinlich, dass das endgültige Verbreitungsgebiet des Nachnamens "Cobelli" noch größer sein wird, da die heutige Gesellschaft die Bewegungsfreiheit der Menschen durch technologische Entwicklungen unterstützt und die Wanderungsbewegungen erleichtert.
Varianten des Nachnamens Cobelli
Der Nachname Cobelli kann in einer Vielzahl von Varianten und Schreibweisen auftauchen. Am häufigsten sind Cobelli, Cobelle, Cobelli, Cobel, Cobell, Colbelli, Colbel, Colbell, Colbel, Kolbel und Kolbell.
Cobelli ist ein alteingesessener italienischer Namen, der auf das keltische Sprache, die in vielen Regionen Italiens bis zum 10. Jahrhundert gesprochen wurde, zurückgeht. Seine Urheber waren Bauern, die über die gesamte italienische Halbinsel verstreut waren. Der Name bedeutet im Grunde "Kobold" oder "kleiner Dämon".
In den meisten europäischen Ländern ist Cobelli noch heute ein relativ häufiger Nachname. Im Vereinigten Königreich, den USA, Kanada und Australien gibt es einige Familien unter diesem Namen. In Australien kann der Name auch als Cafelli bezeichnet werden.
Es steht auch eine Reihe von Variationen und Zusammensetzungen des Nachnamens Cobelli zur Verfügung, darunter: Cobelli-Patricia, Cobelli-Carbone, Cobelli-Fioravanti, Cobelli-Gallas, Cobelli-Giuliani und Cobelli-Mattarella. Die meisten dieser Varianten sind eng mit vertikalen Familienverbindungen oder regionaler Abstammung verbunden.
In Italien ist Cobelli ein seltener Name und kann als ein regionales Phänomen betrachtet werden, da viele Cobellis nur in der norditalienischen Region oder der süditalienischen Region gefunden werden. Die sardische Variante des Namens lautet in der Regel Cobau.
Der Name Cobelli ist auch in anderen Ländern verbreitet, darunter Deutschland, Portugal, Spanien, Frankreich und den Niederlanden. In Deutschland ist die häufigste Variante des Namens Cobel. In Portugal wird der Name als Cobelo, in Frankreich als Cobelle, in Spanien als Cobelo und in den Niederlanden als Kubbel bezeichnet.
Berühmte Personen mit dem Namen Cobelli
- Silvano Cobelli (1929-2016): er war ein italienischer Politiker und er war in den 1970er Jahren II. Sekretär der italienischen Kommunistischen Partei
- Mario Cobelli (1918-1998): er war ein italienischer Komponist und Dirigent, der vor allem für seine Werke im italienischen Film und Fernsehen bekannt war
- Claudio Cobelli (1909-1984): er war ein italienischer Schriftsteller, der vor allem für seine satirischen und politischen Werke bekannt war.
- Pietro Cobelli (1882-1931): er war ein italienischer Architekt, der vor allem für seine Entwürfe in Rom und der italienischen Riviera des 20. Jahrhunderts bekannt war.
- Gino Cobelli (1883-1947): er war ein italienischer Architekt und Designer, der vor allem für seine Entwürfe in Genua bekannt war.
- Sergio Cobelli (1909-2005): er war ein italienischer Maler und Grafiker, der vor allem für seine abstrakte Kunst bekannt war.
- Marco Cobelli (1929-2015): er war ein italienischer Maler und Grafiker, der vor allem für seine Arbeiten im abstrakten Expressionismus bekannt war.
- Carmen Cobelli (1926-2006): sie war eine italienische Künstlerin und Kunsthistorikerin, die vor allem für ihre Ausstellungen und Kataloge italienischer Kunst bekannt war.
- Alfonso Cobelli (1925-2017): er war ein italienischer Schauspieler und Kabarettist, der vor allem für seine Rollen in Komödien und Musicals bekannt war.
- Achille Cobelli (1900-1971): er war ein italienischer Musiker, Komponist und Pädagoge, der vor allem für seine Arbeiten in der Bandoneonmusik bekannt war.