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Nachname Fürstenberg - Bedeutung und Herkunft

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Fürstenberg: Was bedeutet der Familienname Fürstenberg?

Der Name Fürstenberg ist ein Adelsgeschlecht aus dem Uradel des alten Germanischen Reiches. Es stammt aus dem mittelalterlichen Schwabenland und ist eine der ältesten Adelsfamilien Deutschlands. Der Name Fürstenberg stammt von dem früheren Fürstentum Fürstenberg.

Der Name Fürstenberg hat seinen Ursprung im frühen Mittelalter im 10. Jahrhundert, als der erste Fürst des Fürstentums, Heinrich de Fürstenberg, geboren wurde. Sein Sohn Heinrich II. hat 1197 die Burg Fürstenberg errichtet. Die Burg wurde Teil des Geschlechts Fürstenberg. Sie trug dazu bei, die Macht und Position des Adelsgeschlechts im kirchlichen und weltlichen Recht zu festigen.

Im 13. Jahrhundert erlangten die Fürstenbergen durch ihre Heiratspolitik eine Vielzahl territorialer und ökonomischer Vorteile. Der Familie gelang es, die Macht und den Einfluss zu erhöhen, die Außenbeziehungen zu verbessern, ihren Reichtum zu mehren und ihren Namen über ihren Herrschaftsbereich hinaus bekannt zu machen.

Gegen Ende des 16. Jahrhunderts begannen die Fürstenbergen, ihren Titel ins Ausland zu exportieren. Zu dieser Zeit übernahm das Geschlecht viele Adelstitel, um ihren Status zu unterstreichen und ihre Macht in der regionalen Politik zu sichern.

Heute ist das Adelsgeschlecht Fürstenberg immer noch eine einflussreiche Adelsfamilie in Deutschland. Das Geschlecht genießt immer noch Denkmäler und Standbilder in vielen Fürstentümern und Königreichen und hat immer noch einen großen Einfluss auf die deutsche Politik.

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Fürstenberg: Woher kommt der Name Fürstenberg?

Der Nachname Fürstenberg stammt aus einem Adelsgeschlecht, die ursprünglich auf Schloss Fürstenberg in der heutigen Gemeinde Sigmaringen im Landkreis Sigmaringen lebten. Die ursprüngliche Grundherrschaft der Fürstenbergs erstreckte sich im 16. Jahrhundert über Teile des südlichen Baden-Württemberg und des Vorharzes.

Der Familienstammbaum beginnt mit dem Ritter Ulrich von Fürstenberg, der erstmals im Jahr 1395 erwähnt wird. Der Stammbaum umfasst viele prominente Mitglieder, darunter Wilhelm von Fürstenberg, der von 1648 bis 1685 Regierungspräsident des Fürstentums Fürstenberg und Grafenliesl von Fürstenberg-Heiligenberg, die als Kaiserin Elisabeth von Österreich auch als Sissi in die Geschichte einging.

Heutzutage findet man den Nachnamen vor allem in dem oben genannten Gebiet, aber auch in vielen anderen Ländern. Er ist am weitesten verbreitet in Deutschland, wo das Fürstlich Fürstenbergische Geschlecht immer noch seinen Sitz hat. Er ist aber auch in den USA, Brasilien, Frankreich, England, den Niederlanden, Kanada und vielen anderen Ländern verbreitet.

Varianten des Nachnamens Fürstenberg

Der Nachname Fürstenberg hat viele verschiedene Varianten und Schreibweisen. Der Name leitet sich aus den Wörtern "Fuß" (von einem Berg) und "Berg" (einer Burg) ab, wodurch man in einer Übergangssprache, dem Alemannischen, den Begriff "Fürsten Berg" erhält.

Zu den möglichen Schreibweisen des Namens Fürstenberg gehören Fürstenberg, Fürstinberg, Furstenberg, Furstinberg, Furstenberg, Furstenbregg, Furstinbregg, Phurstenberg, Phurstinberg, Furstenberghe und Furstinberghe.

Es gibt mehrere Variationen des Familiennamens, die mit Fürstenberg oder Furstenberg beginnen, aber eine andere Endung haben. Einige der am häufigsten vorkommenden Variationen sind Fürstner, Frusten, Fürsteninger, Fürsthinger, Fürstinberger, Fürsting und Fürstingh.

Es gibt auch eine Reihe von Nachnamen, die denselben Ursprung wie Fürstenberg haben. Viele dieser Namen sind lokaler Natur und variieren je nach Region. Einige der möglichen gleichnamigen Nachnamen sind Fürster, Foost, Fuster, Fiirst, Förster, Furst, Fürstner und Furstele.

Es gibt auch viele andere Nachnamen, die als selten betrachtet werden und nur in sehr kleinen Mengen vorkommen. Einige dieser Namen sind Fürsthäuser, Phürsch und Früser.

Insgesamt gibt es eine Vielzahl von Varianten, Schreibweisen und Namen gleichen Ursprungs für den Nachnamen Fürstenberg. Die bekanntesten sind jedoch Fürstenberg, Fürstinberg, Furstenberg, Furstinberg, Furstenberg und Furstinbregg. Es gibt jedoch noch viele weitere Nachnamen, die auf diesen Namen zurückgehen.

Berühmte Personen mit dem Namen Fürstenberg

  • Georg Friedrich Fürst zu Waldeck und Pyrmont (1819–1893): Er war der letzte Erbherr über das Fürstentum Waldeck und Pyrmont. Von 1875 bis zu seinem Tod regierte er das Land als Fürst. Er war Professent für Mineralogie und Geologie und setzte sich für den Ausbau des Straßennetzes und die Entwicklung des Bergbaues ein.
  • Heinrich August Fürst zu Stolberg-Stolberg (1759–1809): Er war der letzte seiner Linie am Ende des 18. und Anfang des 19. Jahrhunderts. Er war ein Mitglied des Germanischen Bundes und galt als einflussreichster und mächtigster deutscher Landesfürst. Er war ein hoher Kulturmäzen der für die Erhaltung der rheinisch-westfälischen Fürstlichen Bibliothek sorgte.
  • Alexander Georg Karl Fürst zu Stolberg-Stolberg (1710–1771): Er war einer der wenigen deutschen Fürsten, die friedliche Beziehungen zu Frankreich pflegten und für den Aufbau der europäischen Union kämpften. Er setzte sich auch für die Modernisierung der Verwaltsung seines Fürstentums ein.
  • Hugo Fürst zu Hohenzollern (1864–1917): Er war der letzte Erbherr des Fürstentums Hohenzollern und ab 1888 die Staatsoberhäupter des Deutschen Reiches. Als Kaiser Wilhelm II Jugoslawien den Krieg erklärte, wurde er entthront.
  • Peter Anton von Fürstenberg (1729–1801): Er war Fürst und Gründer der Dynastie Fürstenberg. Als einflussreichster niederschlesischer Fürst des 18. Jahrhunderts legte er ein Elementarbuch für die Grundschulen seines Fürstentums vor.
  • Nikolaus Friedrich Peter Graf von und zu Fürstenberg (1767–1807): Er war Fürst und Oberhaupt der Dynastie Fürstenberg und kämpfte für die Reform des Schulsystems in seinen Ländern. Er beteiligte sich auch an der Orkanschlacht von 1760.
  • Alexander Fürst zu Schleswig-Holstein-Sonderburg-Glücksburg (1767–1831): Er war Fürst und Mitglied der Dynastie Schleswig-Holstein-Sonderburg-Glücksburg. Er förderte insbesondere die Verbreitung der Musik und die maritime Industrie in seinem Fürstentum.
  • Maximilian Fürst zu Wied-Neuwied (1782–1867): Er war Fürst und Glied der Dynastie Wied-Neuwied. Er war einer der ersten Forschungsreisenden Deutschlands und reiste besonders im Norden und Westen Afrikas. Seine in Brasilien ansässigen Nachfahren sind noch heute in der Politik aktiv.

Weitere Nachnamen

Fürstenberger

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