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Nachname Graeve - Bedeutung und Herkunft

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Graeve: Was bedeutet der Familienname Graeve?

Der Nachname Graeve ist ein deutscher Name, der im mittelalterlichen Deutschland vorkam. Er stammt aus einem altenglischen Wort, das „grawe“ bedeutet und sowohl „Graben“ als auch „Grube“ beschreibt. Dieser Name kann historisch auf einen Fundort oder die Familie eines Personen oder Gruppen zurückgeführt werden, die Gärten, Felder oder andere Arten von Gräben oder andere Eigenschaften besaßen oder beheben. Oft wurde Graeve als einer der frühen deutschen Namen mit Familienwappen bezeichnet. Im Laufe der Zeit wurde der Name manchmal anglisisiert und kann als Grieve, Grave oder Grewe ausgesprochen werden.

Der Name Graeve ist weit verbreitet. Einige Familien, die diesen Namen haben, leben in westlichen Ländern wie den USA, Kanada und Australien. Der Name ist auch in Deutschland verbreitet und kann in einigen anderen europäischen Ländern their gefunden werden.

Der Name Graeve ist ein attraktiver Name und teilt vielen Eigenschaften mit dem Wörterbuch. Er ist historisch, festlich und schwer. Gleichzeitig bietet er eine gewisse Verbindung zu kulturellen Traditionen und Familienzusammenhängen. Angesichts seiner großen Bedeutung ist es nicht ungewöhnlich, dass der Name weit verbreitet ist.

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Graeve: Woher kommt der Name Graeve?

Der Nachname Graeve stammt ursprünglich aus dem Deutschen. Es ist ein sehr altes und häufiges Familiennamen in Deutschland und den Niederlanden. In Ostfriesland wurde der Name zuerst im 13. Jahrhundert erwähnt. Der Name ist auch in anderen Ländern beliebt. Zum Beispiel wurde er im 19. Jahrhundert in den USA relativ häufig verwendet. Heutzutage ist der Nachname Graeve in Deutschland, den Niederlanden, der Schweiz, Belgien, Luxemburg und Österreich sowie in Südafrika und im Vereinigten Königreich verbreitet.

Es ist auch bekannt, dass der Nachname Graeve auch einen Ort in der Region Niederbayern hat. In diesem Fall ist Graeve ein Teil der Gemeinde Etting, die eine Sehenswürdigkeit im Bezirk Neuburg an der Donau ist.

Der Nachname Graeve hat auch alchemistische Bedeutung. Es wird geglaubt, dass diese Familie einst eine alchemistische Schule hatte, die sich auf die Herstellung von Gold spezialisiert hat. Es ist auch bekannt, dass alte Bauernhöfe mit dem Namen Graeve einst in der Region Apulien in Italien existierten.

Es ist unmöglich, die genaue Herkunft des Nachnamens Graeve zu bestimmen. Es wurde jedoch angenommen, dass er auf einen alten Slawischen Vornamen zurückzuführen ist, der sich auf die Figur eines Bauern oder eines starken Kriegers bezog.

Varianten des Nachnamens Graeve

Der Nachname Graeve ist ein patronymischer Name aus dem deutschen Sprachraum. Patronymische Namen basieren auf einem Familiennamen des Vaters. In Deutschland und vielen anderen Teilen Europas wurden Personen im Mittelalter häufig nach dem Vornamen ihres Vaters oder Großvaters benannt. Daher gibt es für den Nachnamen Graeve viele verschiedene Variationen und Schreibweisen.

Einige der Abwandlungen des Nachnamens Graeve sind: Grieve, Greve, Grebe, Grav, Grave, Graw, Grew, Greb, Grevee, Grievee und Grev. Bei verschiedenen Varianten des Nachnamens ändert sich auch die Länge und der Klang des Namens. Zum Beispiel wird der Name Grav geschrieben, aber schließlich leicht auf Griev ausgesprochen.

Einige weitere Variationen des Graeve-Namens sind: Greveen, Graeven, Graevel, Grevel, Graevens, Greven, Graevensz, Grevens, Greavens, Grieveen, Grieveen, Grieveen, Grievens, Grevin, Graven, Gravens, Grievein, Grevensen und Grevinen.

Die meisten dieser Nachnamenvarianten stammen aus Deutschland, den Niederlanden, Belgien und anderen größeren europäischen Ländern wie Schweden, Dänemark und Finnland. Der Name wird jedoch auch weltweit nachgewiesen, darunter in den Vereinigten Staaten, Kanada, Australien, Neuseeland und Südafrika.

Berühmte Personen mit dem Namen Graeve

  • Thea Graeve (1972): Die in Berlin geborene Künstlerin hat ein Bachelorstudium der Film- und TV-Produktion an der Hochschule für Film und Fernsehen "Konrad Wolf" in Potsdam-Babelsberg abgeschlossen. Thea Graeve hat Regie für verschiedene Dokumentar- und Spielfilme geführt. Ihre bekanntesten Arbeiten sind die kurze Dokumentation „Anselm Jaspers biographische Annäherung“ und der lange Dokumentarfilm „Erziehung zur Sehnsucht“ (2005).
  • Henning Graeve (1965): Der in Bonn geborene Komponist und Musikschriftsteller war Professor an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt am Main, an der er Kunstlied und Vokalmusik unterrichtete. Er arbeitete auch an Symphonien und choralischen Werken sowie elektronischer und improvisierter Musik. Intensive Beschäftigung mit der deutschen und französischen politischen Musik des frühen 20. Jahrhunderts zeichnen Henning Graeves Werk aus, darunter die Rhapsodie „Lotusblume“ und das Liederzyklus „Das Meer und anderes“.
  • Nicol Graeve (1908–1972): Der deutsche Bühnengrafiker und Maler war bekannt für seine symbolistischen und expressionistischen Bilder von Landschaften, Stillleben, Porträts und Theaterplakaten. Er wurde geboren in Rostock und studierte an der Kunsthochschule Berlin. Sein Symbolismus fand in Deutschland und auf Ausstellungen in Italien, Frankreich, Rumänien und der Tschechoslowakei Beachtung. Seine wichtigsten Werke sind „Villi's Turm am Meer“ (1937), „Musik am Abend“ (Oliver-Kubie-Kunstpreis 1940) und „Die Sonne geht auf“ (1946).
  • Martin Graeve (1975): Der deutsche Atomphysiker wurde in Hamburg geboren und lehrte ab 2000 beim Institut für Atom- und Molekularphysik der Universität Saarbrücken. Er erforschte intensive Licht-Materie Wechselwirkungen in Atomen, molekularem Systemen und an Festkörperoberflächen. Seine wichtigsten Arbeiten beinhalten „subfemtosekunden Laser- und Molekularphysik“ und „Raman scatering spektroskopie in festkörpern, molekularen und plasmonistischen Wellen“.
  • Anna Graeve (1890–1961): Die deutsche Bildhauerin wurde in Berlin geboren, wo sie auch an der Königlichen Akademie der Künste und an der Staatlichen Kunsthochschule studierte. Sie galt als eine der inspirierendsten deutschen Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts, die weit über das Gebiet der plastischen Kunst hinauswirkten. Ihre wichtigsten Werke sind „Bäuerin mit Körbchen“ (1920), „Weitlungensee“ (1922) und „Gruppe. Beim Baden“ (1924).
  • Julius Graeve (1875–1945): Der deutsche Maler und Kunstunternehmer wurde in Hamburg geboren und war vor allem für seine Landschaftsmalerei bekannt. Sein Interesse galt den südlichen Landschaften aus Flandern, der Rheinregion und dem Alpenraum. Julius Graeve war auch ein leidenschaftlicher Fotograf und hat für verschiedene Kunstpublikationen und in Einzelausstellungen gearbeitet. Zu seinen bekanntesten Werken zählen „Rothenbach an der Isar“ (1907) und „Der Rosenhügel“ (1910).

Weitere Nachnamen

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