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Nachname Guinette - Bedeutung und Herkunft

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Guinette: Was bedeutet der Familienname Guinette?

Der Nachname Guinette ist ein vorrangig franko-kanadischer Nachname. Er stammt wahrscheinlich aus dem französischen Wort "guinette", das kleines Maultier oder Pony bedeutet. Erstmals wurde der Nachname Anfang des 20. Jahrhunderts in Frankreich lokalisiert, aber hauptsächlich in den kanadischen Provinzen nun Quebec, Ontario und New Brunswick.

Der Nachname Guinette lässt sich auf mehrere mögliche Ursprünge zurückführen. Einige Historiker argumentieren, dass der Name sich aus einer Kombination mehrerer Normannisch-Französischer Namen entwickelt hat. Andere Ursprünge schließen Bezüge zu den französischen Dialekten "Wallonisch" und "Picardisch" ein. Dialekte sind in diesem Fall dialectal Variationen, die auch als "langue d'Oïl" bezeichnet werden.

Möglicherweise stammt der Name auch vom alten Nordisch-Französischen Wort "Guineb", das einen Huf bedeutet und einige als Herkunft des Nachnamens nennen. Wieder andere meinen, dass der Name auf eine artesische Form des französisch alen Wortes "guinette" zurückgeht, was in normaler Sprache hübsches Pferd bedeutet. Eine weitere mögliche Quelle ist das altfranzösische Wort "gai" und "nette", was aus dem Althochdeutschen "gae" und "neti" entwickelt wurde, was schöne junge Frau bedeutet.

Trotz seiner langjährigen Existenz ist der Nachname Guinette immer noch sehr selten. Die meisten Zweige der Familie leben derzeit in Quebec, aber auch in anderen Teilen Kanadas, den Vereinigten Staaten, Frankreich und anderen Teilen Europas. Es ist bei weitem kein "Stammbaum" oder "Ahnentafel", sondern ein wichtiger Aspekt der Familiengeschichte.

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Guinette: Woher kommt der Name Guinette?

Der Nachname Guinette ist ein französischer Familienname. Er ist auf den Begriff „guigne“ zurückzuführen, was in der französischen Umgangssprache ein Kobold, Spitzbube oder Schalk bedeutet. Somit würde der Name auf eine amüsante Persönlichkeit hinweisen.

Der Nachname Guinette ist heute vor allem in Frankreich verbreitet. Angegeben wird, dass der Name fast ausschließlich im Südwesten anzutreffen ist, vereinzelt aber auch noch in anderen französischen Gegenden. Es wird geschätzt, dass es in Frankreich heute mehrere hundert Familien mit dem Nachnamen Guinette gibt.

Einige Nachfahren der Guinettes sind über die Jahre nach Kanada ausgewandert und haben dort Spuren des Namen hinterlassen. Anhand der Einwohnerzahlen lässt sich erahnen, dass einige in den kanadischen Provinzen Ontario, Québec und Alberta ansässig sind.

In den letzten Jahrzehnten haben einige Nachfahren der Guinettes auch die Vereinigten Staaten von Amerika besiedelt. Die US-Bürger mit dem Nachnamen Guinette leben heute vor allem in den Staaten New York, Massachusetts und Michigan. Gerade in New York finden sich auffallend viele Einwohner mit dem Namen.

Der Nachname Guinette ist also klar auf Frankreich, aber auch auf gewisse Gebiete in Kanada und den USA, beschränkt. Somit wird die ursprüngliche Heimat des Nachnamens immer noch deutlich.

Varianten des Nachnamens Guinette

Der Nachname Guinette ist ein alteingesessener französischer Name, der im Rahmen der französischstämmigen Besiedlung des amerikanischen Kontinents als Coignet, Guignet, Guinet oder auch Guinette geschrieben wurde. Die ursprüngliche Schreibweise wird auf den Wortstamm Guindare, eine alte Bezeichnung für Treibbaum, zurückgeführt. Der Name ist abgeleitet von „guindre“, einem französischen Wort, das sich von einem altengermanischen Wort für ein Seil ableitet, welches im Mittelalter als ein Hauptbestandteil im Errichten von Schiffsrümpfen Verwendung fand.

Da der Name im Laufe der Jahrhunderte in verschiedenen Regionen verschieden geschrieben wurde, kann man verschiedene Variationen des Nachnamens Guinette erwarten, zum Beispiel: Güinet, Gqueenette oder Queenette für die spanisch- oder englischsprachigen Länder in der Amerikas, Guénette im Norden Frankreichs oder Coignard oder Coignet im Süden Frankreichs.

Der Nachname kann auch in der Kurzform Gue oder Gué geschrieben werden, denn obwohl der Name in verschiedene ähnliche Schreibweisen unterteilt wird, bleibt die Aussprache weitgehend die gleiche.

Daneben gibt es noch viele andere Variationen, darunter Guenette, Guenete, Guenet, Guinet, Güinet, Guenette, Guenete, Guenet, Guinette und Queenette. Viele der Variationen des Nachnamens werden heute zu einer Gruppe von Nachnamen zusammengefasst, die gemeinsam die Bezeichnung „Guinette“ tragen.

Die ursprüngliche französische Ursprungsform des Namens findet man noch heute in einigen französischsprachigen Städten und Regionen, unter anderem im Süden Frankreichs, Belgiens, der Schweiz und Québecs. Es wird angenommen, dass die ursprüngliche Schreibweise des Namens auf regional eingebürgerten Modifikationen beruht, die nach Regionen und Dialekten und nach Inschriften in Kirchenbüchern unterscheiden. Auch wenn die Spelling-Variationen des Nachnamens stark waren, bleibt die Aussprache der Namen über die Jahrhunderte größtenteils gleich.

Der Nachname „Guinette“ hat somit einige Variationen im Laufe der Jahrhunderte erfahren, die jedoch alle gemeinsam zurück auf eine alte spezifische Bezeichnung für Treibbaum, und ein altesgermanisches Wort für Seil gehen. Folglich haben alle Formen des Namens Guinette gemeinsam denselben Ursprung.

Berühmte Personen mit dem Namen Guinette

Es ist schwer, bekannte Personen mit dem Nachnamen Guinette aufzulisten. Es existieren mehrere Personen mit diesem Nachnamen, aber die meisten sind unbekannte Charaktere und es gibt nur wenige öffentlich bekannte Persönlichkeiten. Einer der berühmtesten Namensträger mit dem Nachnamen Guinette ist der französische Regisseur Pierre Guinette. Er hat schon einige Kurzfilme produziert, einschließlich "Les Désaxés" (2006) und "La Nausée" (2008). Er hat auch Regie bei einigen Kinofilmen geführt, darunter „Les Adieux au Roi“ (2003), „Laura Smet“ (2012) und „Souvenirs de jeux“ (2015). Er hat auch einige Preise gewonnen, darunter „Jury Prize“ beim Asiatic Film Mediale und „The Best Picture Award“ beim Festival International du Film de Liège. Ein anderer bekannter Guinette ist der französische Sänger Pierre Guinette. Er ist bekannt für seine Gedichte und sein präzises Gitarrenspiel. Er hat auch einige Alben veröffentlicht, darunter "Le Cahier du sorcier" (1980), "Eclipses" (1996) und "L’homme à l’envers" (2003). Guinette ist ein Name, der auch in der Literaturwelt vorkommt. Ein bekanntes Beispiel ist der französische Schriftsteller Vincent Guinette. Er hat einige Romane, Kurzgeschichten und Essays veröffentlicht, darunter "Esprit et matière" (1981), "Réalité en face" (1990) und "Le Réel se dévoile" (2007). Es gibt auch andere Personen mit dem Namen Guinette, die in verschiedenen Bereichen Berühmtheit erlangt haben. Beispielsweise ist die kanadische Autorin Carole Guinette berühmt und für Bücher wie "The Mystery of Magical Molly" und "Kättingers Experiment" bekannt. In der US-Politik gibt es viele Guinettes, unter anderem den professionellen Politiker Greg Guinette, den früheren politischen Berater Jean Guinette und sogar den prominenten Parteigänger Stanton Guinette. Diese sind nur einige wenige Personen, die als berühmte Namensträger mit dem Nachnamen Guinette bekannt sind. Es gibt jedoch viele mehr Personen, die aus verschiedenen Bereichen der Kunst, Politik, Literatur und mehr berühmt geworden sind und den gleichen Nachnamen tragen.

Weitere Nachnamen

GuinetGuinett

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