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Nachname Klingelhöfer - Bedeutung und Herkunft

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Klingelhöfer: Was bedeutet der Familienname Klingelhöfer?

Der Nachname Klingelhöfer, oder auch Klingelhöfer-Klee, ist ein regionaler Familienname aus dem nördlichen Teil des Rhein-Main-Gebiets in Deutschland. Der Name ist tendenziell im mittleren und nördlichen Teil des Gebiets verbreitet, wird aber auch in anderen Teilen des Landes gefunden.

Dieser Familienname ist seit dem späten Mittelalter in Deutschland und besonders in Süddeutschland anzutreffen. Im Jahr 1276 tauchte der Name im heutigen Baden-Württemberg auf und im 18. Jahrhundert wanderten die Familien aus dem Rheinland weiter nördlich in den Harz und ins Erzgebirge aus.

Die Herkunft des Nachnamens Klingelhöfer ist unklar, aber es gibt viele Theorien darüber. Eine Theorie besagt, dass er von einem Beruf abgeleitet ist, der im 17. Jahrhundert sehr häufig war. Ein Klingelhöfer war eine Person, die eine Art von Glocken läutete, um Nachrichten zu transportieren. Es wird angenommen, dass es zu einer Zeit werden konnte, in der nur wenige Menschen lesen und schreiben konnten.

Eine andere Theorie besagt, dass der Name auf das Wort "klingeln" zurückgeht, was auf das Klingeln eines Glockengeläuts hinweisen konnte. Diejenigen, die die Glocken läuteten, wurden als Klingelhöfer bekannt und daraus entstand der Familienname.

Es gibt andere Theorien, die darauf hindeuten, dass der Name vom althochdeutschen Wort "Klinge", was eine Art Klinge bedeutet, abgeleitet wurde. Dies könnte auf einen Handwerker hinweisen, der Klingen herstellt oder repariert, ein Schmied oder ein Hufschmied.

Letztendlich ist die Herkunft des Nachnamens Klingelhöfer unklar, aber was immer der Ursprung ist, dieser Familienname ist seit dem Mittelalter fest in Deutschland verankert.

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Klingelhöfer: Woher kommt der Name Klingelhöfer?

Der Nachname Klingelhöfer ist einer der ältesten deutschen Familiennamen, der bis ins Mittelalter zurückverfolgt werden kann. Er ist das typisch deutsche Wort für das Gericht „Klingelhöfer“, also eine Art Schöpfung aus Hammer und Gabel. Es ist ein Hinweis auf ein altes Amt oder eine Berufsbezeichnung, die den Klingelhöfer als einen Richter in einem lokalen Gericht auswies.

Der Nachname ist heute vor allem in Deutschland, den Niederlanden und anderen Teilen Nord- und Mitteleuropas beliebt. Es gibt auch ein paar Menschen, die den Nachnamen Klingelhöfer außerhalb dieser Regionen tragen. Im Laufe der Jahrhunderte haben sich eine Reihe von Varianten des Nachnamens entwickelt, einschließlich Klingelhofer, Klingelhoffer, Klingeldhofer und Ginklhöfer.

Der Nachname Klingelhöfer ist auch häufiger in Nordamerika, in einer Reihe von ländlichen Gebieten in den USA, Kanada und Mexiko. Es gibt auch einige Menschen in Südamerika, Australien und Neuseeland, die diesen Nachnamen tragen.

Es gibt verschiedene Varianten des Nachnamens Klingelhöfer und verschiedene Orte, an denen man Menschen mit diesem Namen finden kann. Heutzutage kann man den Nachnamen Klingelhöfer in vielen Ländern der Welt finden.

Varianten des Nachnamens Klingelhöfer

Der Nachname Klingelhöfer ist eine deutsche Variante eines alteingesessenen Namens, der im späten Mittelalter und in der frühen Neuzeit entstanden ist. Er findet sich in Deutschland, Österreich, Holland, den USA, Südafrika und anderen Länden.

Klingelhöfer ist ein Familienname mit mehreren Varianten, Schreibweisen und Nachnamen, die auf den gleichen Namen zurückgehen. Einige dieser Varianten und Nachnamen gehören der Form Kleingelhof, Kleingelhoef, Kleingelhöfer, Klingelhof, Klingelhoef, Klingelhöfner, Klingelhofer, Klingelhöfer, Klyngelhoffer, Klyngelhofen, Klyngelhöfner, Klyngelhofer, Kleingelhoffer, Kleingelhofen, Kleinhelfer, Kleynhelfer, Kleinhöfel, Kleingelhûs und Kleynhöfel.

Der Ursprung des Namens liegt im Regionalsprechen, da er aus dem älteren Begriff „Klingenelge“ oder „Küngelberger“ abgeleitet wurde, was die Bedeutung „derjenige, der im Pförtnerhaus lebt“ hat. Der Nachname Klingelhöfer ist hauptsächlich in Deutschland und Niederlande sehr verbreitet. Aber es gibt auch andere Regionen, in denen Usinger Klingelhöfers ansässig sind.

In den USA ist der Name aufgrund der großen Zahl der Einwanderer im 19. Jahrhundert entstanden. Er ist vor allem in Pennsylvania, Michigan und Indiana verbreitet.

Der Nachname ist auch in Südafrika verbreitet, wo der Name durch die Einwanderung der Buren im 17. Jahrhundert eingeführt wurde. In Südafrika variiert der Name von Klingelhoffer und Kleynhöfel bis hin zu Klingelhöfer oder Kleynhelfer.

Es gibt viele verschiedene Orte in Deutschland, Holland, Südafrika und anderen Ländern, wo die Klingelhöfers sesshaft geworden sind. Viele von ihnen sind heute noch in denselben Dörfern ansässig, in denen sie vor über 200 Jahren angekommen sind.

Es gibt auch viele Prominente, die den Nachnamen Klingelhöfer tragen. Einige der bekanntesten sind der deutsche Physiker Lothar Klingelhöfer, der niederländisch-südafrikanische Politiker Pieter Klingelhöfer, der US-amerikanische Musiker Donnie Kleingelhöfer und der deutsche Autor Bernhard Klyngelhofen.

Damit steht der Name Klingelhöfer für eine lange Geschichte, einheimischer Herkünfte und eine breite Verbreitung. Er ist heute noch weit verbreitet und repräsentiert eine alteingesessene deutsche Familie.

Berühmte Personen mit dem Namen Klingelhöfer

Der Name Klingelhöfer ist vor allem für zwei Personen bekannt, die einen unmittelbaren Zusammenhang haben. Der bekannteste Klingelhöfer ist Friedrich Wilhelm Ludwig von Klingelhöfer (1817–1899). Er war ein preußischer General, der 1866 nach einer Schlacht bei Gitschin und dem belgischen Frankenthal zum Generalfeldmarschall ernannt wurde. Er wurde 1861 Generalleutnant, 1864 General der Infanterie und im Deutschen Krieg 1866 zum Generalfeldmarschall befördert. Sein Sohn, Paul von Klingelhöfer (1868–1944), war ein deutscher General und Generalleutnant im Kaiserreich. Er diente als Oberst und Kommandeur der 3. Garde-Schützen-Brigade, später als Kommandeur des 16. Garde-Regiments zu Fuß. Als Vizesuperintendent und Oberstleutnant beförderte man ihn zum Ritter des Ordens Pour le Mérite. Friedrich Christian Klingelhöfer (1772–1844) war ein preußischer Generalleutnant und Regimentkommandeur. Er trat als Jäger beim Grenadierregiment zu Fuß Garde in das preußische Heer ein und nahm 1793 an dem Feldzug des Prinz Hein von Preußen gegen die Franzosen teil. Dort trug er auch den Titel eines Kompaniechefs. In der Solinger Klingelhöferstraße befindet sich die Klingelhöfer-Villa, die ehemalige Residenz des Generals Friedrich Klingelhöfer in Solingen. Nun beherbergt das Haus die Kulturabteilung der Deutschen Schillergesellschaft und ist im Besitz der Stadt Solingen. Einige Forscher haben Hinweise darauf gefunden, dass Hans von Klingelhöfer (1876–1916), ein deutscher Sänger, Musiker, Komponist und Arrangeur, möglicherweise mit Friedrich Wilhelm Ludwig von Klingelhöfer verwandt war, aber dies wurde nie bestätigt.

Weitere Nachnamen

Klingelhöffer

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