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Nachname Knaack - Bedeutung und Herkunft

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Knaack: Was bedeutet der Familienname Knaack?

Der Nachname Knaack ist ein deutscher Familienname. Er ist ein Umschreibwort und stammt aus dem Althochdeutschen. Es leitet sich vom Wort „Knacken“ ab, was das Brechen oder Schließen von Dingen bedeutet. Der Nachname Knaack ist ein seltener Nachname mit einer geschätzten Anzahl von nur ca. 8.300 Personen, die ihn tragen, hauptsächlich in Deutschland, aber auch in Österreich.

Der Nachname Knaack ist einer der ältesten in Deutschland. Er wurde zuerst im 13. Jahrhundert in einer mittelalterlichen Form, Kneko, dokumentiert. Im Laufe der Jahre änderte sich der Nachname abhängig vom Sprachgebrauch und unzähligen Schreibweisen. Es gibt mehrere mögliche Bedeutungen des Nachnamens, aber sie alle beziehen sich auf das Brechen oder Schließen von Dingen.

Der Nachname Knaack ist möglicherweise auf einer bestimmten Handwerker- oder Berufsgruppe basiert. Diese Theorie wird durch die Tatsache, unterstützt, dass in vielen Familien, die den Nachnamen Knaack tragen, jemand in der Berufsklasse der Zimmerleute oder Schmiede zu finden ist. Dies würde erklären, warum der Nachname in einigen Regionen sehr verbreitet ist.

Der Nachname Knaack ist ein seltener, aber interessanter Nachname, der häufig mit Handwerk und Berufsgewerbe verbunden ist. Seine Bedeutung geht auf das Althochdeutsche zurück und stammt vom Wort „Knacken“ ab. Er wird hauptsächlich in Deutschland und Österreich getragen, sowie in anderen europäischen Ländern und in den USA. Der Nachname Knaack ist ein einmaliges und interessantes Stück Familiengeschichte.

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Knaack: Woher kommt der Name Knaack?

Der Nachname Knaack ist ein frühmittelalterlicher Name, der aus dem althochdeutschen Wort „knacan“ („kämpfen“) abgeleitet ist. Frühe Formen des Namens enthalten Knecht, Knick, Knocke und Knickhut. Es handelt sich um einen endungselastischen Namen, der sich auch als Knahke, Knoth, Knackhut oder Knuch finden lässt.

Der Name Knaack hat sich ab dem 12. Jahrhundert im gesamten deutschen Sprachraum verbreitet. Im Mittelalter und in der frühen Neuzeit konnte man Knaack vor allem in Westfalen, Norddeutschland, Sachsen, Hessen und Thüringen finden. In der Gegenwart ist der Name in Deutschland und weiten Teilen Europas weit verbreitet.

Es gibt auch eine Reihe von Personen mit dem Nachnamen Knaack, die in anderen Teilen der Welt ansässig sind, so beispielsweise in Australien, Neuseeland, Kanada, den USA, Argentinien und Südafrika. Es gibt auch einige wenige Familien mit dem Namen Knaack, die über Indien, den Nahen Osten und Afrika nach Europa zurückgekehrt sind.

Es gibt viele angesehene Familienmitglieder und Politiker mit dem Namen Knaack, darunter der brandenburgische Premierminister Hans Knaack (1890-1957). Auch der SPD-Politiker Hans-Jochen Knaack und der bayerische Heimatminister Werner Knaack (1926-2013) trugen den Nachnamen.

Varianten des Nachnamens Knaack

Der Nachname Knaack ist ein deutscher Name, der aus dem althochdeutschen Wort „knacken“ abgeleitet wurde. Es wurde zuerst als Eigenschaftsname verwendet, um jemanden zu beschreiben, der ein talentierter Handwerker oder Händler war. Im Laufe der Jahrhunderte hat sich der Name zu vielen verschiedenen Variationen und Schreibweisen entwickelt.

Die häufigsten Variationen des Nachnamens Knaack sind Knecht, Kneich, Kneicht, Knepp, Knipp, Knop, Knapp, Knauff, Kneiel, Knauth, Knauf, Knaub, Knaubach, Knauburg, Knaum, Knopf, Knebeck, Knabeck, Knaab, Kneib und Knap.

In Norddeutschland kann man mehrere Variationen des Nachnamens Knecht hören, darunter Knecht, Kneich, Kneicht, Knepp, Knipp, Knop und Knapp. In Süddeutschland gibt es vor allem Varianten wie Kneiel, Knauth, Knauf, Knaub, Knaubach, Knauburg und Knaum. In Ostdeutschland wird häufig Nachnamen wie Knopf, Knebeck, Knabeck und Knaab verwendet.

In vielen Teilen der Welt gibt es auch eine sehr ähnliche Form des Nachnamens, nämlich Koenig oder König, die meistens aus der Rhineland-Pfalz-Region stammen und von dem althochdeutschen Wort für Monarch (König) abgeleitet sind.

Es ist auch möglich, andere seltenere Formen des Nachnamens Knaack zu finden, wie Knap oder Kneib. Diese Varianten sind meistens in Regionen mit einer alten germanischen Bevölkerung zu finden.

Gleichzeitig haben verschiedene Nachnamen, die ähnlich wie Knaack klingen, eine unterschiedliche Bedeutung oder Herkunft. Zum Beispiel ist der Name Knipper von dem norddeutschen Wort für „Kneifer“ oder Brille abgeleitet.

Berühmte Personen mit dem Namen Knaack

  • Ruth Knaack (1913–1975): deutsche Schriftstellerin, Autorin von mehreren hundert Kinderbüchern sowie Kriminalgeschichten. Ihre prominentesten Werke sind "Das drama am zauberwasser" (1939) und „Das Abenteuer des Pater Brown“ (1950).
  • Ulrich Knaack (1963): deutscher Schauspieler, bekannt für seine Rollen in Filmen wie „Liebling Kreuzberg“ (1987), „Frisch gepresst“ (2002) und „Der verlorene Sohn“ (2000). Auch spielte er in zahlreichen Theaterproduktionen, darunter z.B. „Das Kaffeehaus“ (1998) oder „Frau Jakobi“ (2003).
  • Paul Knaack (1944–2008): deutscher Musiker, Gitarrist und Komponist der Gruppe Cody. In den 70er Jahren schrieb Paul Knaack viele Hits wie „Eins und eins“, „Jetzt oder nie“ und „Rastplatz“.
  • Werner Knaack (1944–2009): deutscher Schauspieler, bekannt für Rollen in Theaterstücken wie „Der Gauner“ (1963), „Der Gesang der Vogel“ (1975) und „Die Gänsemagd“ (1987).
  • Heinrich Knaack (1884–1965): deutscher Geologe und Erdölgeologe, Experte für Geologische Kartographie und Erdöl- und Gasförderung. Er schuf die, heute weltweit bekannte, Knaack-Karte und die etruskische Sattelform. Sein Erfolg in der Erdöl- und Gasförderung führte dazu, dass sein Name als Knaack-Modell in der Geologie bekannt wurde.
  • Katharina Knaack (1863–1925): deutsche Schriftstellerin, bekannt für ihren Roman „Der Flug des Kurt Helmer“ (1896). Ihre Bücher umfassen auch haten jeden Geschmack und streben stets nach einer höheren Moral und besserem menschlichen Urteilsvermögen.
  • Gisela Knaack (1913–2005): deutsche Künstlerin und Autorin von Kulturgeschichten, die vor allem in den Büchern „Das Gesicht der Ehrabschneider“ und „Das Leben als Kugel und Münze“ zum Ausdruck kommen.
  • Christoph Knaack (1959): deutscher Schriftsteller und Journalist, Autor des Buches „Der Reisende“ (2002) über die Höhen und Tiefen eines Lebens im Ausland. Seine Arbeiten wurden in zahlreichen Zeitungen und Zeitschriften veröffentlicht, darunter die FAZ, die Washington Post und die Frankfurter Allgemeine.
  • Günter Knaack (1920–2008): deutscher Politiker, Mitglied der CDU, der zwischen 1954 und 1976 als Mitglied des Bundestages angesiedelt war. Er war einer der treibenden Kräfte für die Einführung des Wahlrechts für 18-jährige.
  • Erich Knaack (1921–2006): deutscher Jurist und Richter, Autor des Buches „Grundgesetz in Illustrierten Erläuterungen“ (1974).

Weitere Nachnamen

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