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Nachname Ludewigsen - Bedeutung und Herkunft

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Ludewigsen: Was bedeutet der Familienname Ludewigsen?

Der Nachname Ludewigsen ist ein Patronym, was bedeutet, dass er auf einem Vorfahren basiert. Der Name enthält die Wurzeln der Person mit diesem Nachnamen und stammt ursprünglich aus Norddeutschland. Er ist eine zusammengesetzte Form des Vornamens Ludwig oder auch Ludewig, was "berühmt, berüchtigt" oder "Berühmtheit" bedeutet.

Es ist ein gemeinsames Nachnamensymbol, das in vielen Ländern Nord-, Mittel- und Südeuropas gefunden wird, da es ursprünglich vom lateinischen Namen "Ludovicus" oder "Ludwig" abgeleitet wurde, der ein Begriff für Macht, Herrschaft und Führung ist.

In Deutschland, wo der Name am häufigsten verbreitet ist, bedeutet der Nachname jedoch "Sohn des Ludwig", und bezieht sich auf den Vater einer Person oder Familie, der höchstwahrscheinlich Ludwig oder Ludewig hieß. Es zeigt eine Verbindung zwischen der gegenwärtigen Person und den Wurzeln aus der Vergangenheit und stellt somit eine sehr persönliche und emotionale Verbindung dar.

Familien, die den Nachnamen Ludewigsen tragen, sind eine traditionsreiche Familie mit einer langen und interessanten Geschichte. Der Name ist ein Symbol für Stolz, Mut, Treue und Stärke. Der Name wurde meistens von Personen verwendet, die ein ehrenhaftes, leidenschaftliches Leben führten und unter anderem als Soldaten, Könige, Herrscher, Krieger und Lehrer dienten.

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Ludewigsen: Woher kommt der Name Ludewigsen?

Der Familienname Lüdewigsen hat seinen Ursprung in Dänemark, Schweden und Norwegen. Es ist ein Patronym oder ein Namen, der auf die Vorfahren des Trägers des Namens zurückgeht. Es nutzt den Vornamen Ludwig als Stammwort und wird meist immer noch in der Form „Ludwigsen“ geschrieben.

Ludwigsen ist ein weit verbreiteter Nachname, der in verschiedenen Varianten vorkommt, einschließlich Ludvigsen, Ledvigsen, Lodvigsen und vielen anderen. Der Nachname findet sich weltweit, einschließlich Deutschland, Norwegen, Schweden, Dänemark, England und vielen anderen Ländern. Es ist in Norwegen und Schweden am häufigsten, aber auch in Nordamerika ist Ludwigsen häufig vertreten.

In Norwegen allein tragen mehr als 7.000 Menschen den Nachnamen Lüdewigsen, und die Familie breitet sich auf ganz Skandinavien aus. Der Name ist jetzt auch weiter über Europa hinausgezogen, einschließlich Großbritannien, Kanada und den USA. Es gibt heutzutage Ludwigsen-Familien auf der ganzen Welt.

Es gibt mehrere Theorien über den Ursprung des Namens, aber man weiß, dass die Begriffe "Ludwig" und "Ludwigsen" im Mittelalter in Deutschland als mittelalterlicher Vorname verwendet wurden. Als sich die Familie über Skandinavien nach Nordamerika ausbreitete, nahm der Nachname auch hier verschiedene Varianten an.

Heute tragen viele Menschen rund um die Welt den Nachnamen Ludwigsen. Einige bekannte Träger des Namens sind Samuel Werner Ludwigsen, ein schwedischer Geologe, Oberkirchenrat Lars Ludwigsen, ein norwegischer Theologe, und Adam Ludwigsen, ein norwegischer Bobfahrer.

Varianten des Nachnamens Ludewigsen

Der Nachname Ludewigsen ist eine Endung des deutschen Familiennamens Ludewig. Es basiert auf dem Wort "Ludwig", was im Deutschen "berühmt im Kampf" bedeutet.

Es gibt eine Reihe von Varianten, Schreibweisen und Nachnamen, die vom Ursprung hergenommen zu Ludewigsen gehören. Die Schreibweisen reichen von "Ludewig" und "Ludwig" über "Ludde", "Ludicks", "Ludebig", "Ludenich", "Ludford" und "Ludweg" bis hin zu "Lewig" und "Lewiges".

Diese Namen haben alle einen gemeinsamen Ursprung, der auf Ludwig zurückgeht. Es gibt auch verschiedene Nachnamendarstellungen, die mit Ludewigsen verbunden sind. Dazu gehören "Ludewig", "Ludwigsen", "Ludwigs" und "Ludwick".

Es gibt auch einige Varianten des Nachnamens, die aufgrund lokaler Dialekte entstanden sind, aber immer noch vom Ursprung her ähnlich sind. Ein Beispiel dafür ist "Ludvigsen", eine Variation des Nachnamens, die auf das skandinavische Wort "ludvig" zurückgeht.

Andere Nachnamenvarianten, die ähnlich klingen wie Ludewigsen, sind "Ludwicki", "Ludwika", "Ludvik" und "Ludvig".

Es gibt auch einige Namen, die sich aus dem gleichen Wortverbund, aber mit anderer Schreibweise entwickelt haben, wie "Ludwyck" oder "Ludwidge".

Der Nachname Ludewigsen ist einer der ältesten Familiennamen in Deutschland. Er hat sich im Laufe der Jahre in verschiedenen Varianten und Schreibweisen entwickelt, aber der gemeinsame Ursprung bleibt immer gleich. Sowohl in Deutschland als auch auf der ganzen Welt gibt es Menschen, die sich für diesen einzigartigen Familiennamen entschieden haben, um an ihren Ursprung zu erinnern.

Berühmte Personen mit dem Namen Ludewigsen

  • Stephan Ludewigsen: Stephan Ludewigsen (1941–2014) war ein deutscher Sprachwissenschaftler, der sich auf Alteuropäische und Hindi-Prakrit-Sprachen spezialisiert hatte. Er studierte Indogermanistik und Erziehungswissenschaften an der Universität Kiel und wurde 1961 Meisterschüler bei Prof. O. Böhl für Indogermanische Philologie. Später arbeitete er als Dozent an der Universität Hamburg und wurde schließlich Professor für Indogermanische Sprachen und Sanskrit an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg. Seine Forschungsgebiete umfassten auch das Veda und den älteren Stil indischen Dramen.
  • Miriam Penelope Ludewigsen: Miriam Penelope Ludewigsen (1984–2018) war eine britische Violinistin und Komponistin für Kammermusik und Orchesterwerke. Sie erhielt ihren ersten Violinunterricht im Alter von sechs Jahren und debütierte mit fünfzehn Jahren bei den Salzburger Osterfestspielen. 2000 machte sie ihren Abschluss am Royal College of Music, unterrichtete an der Trinity College of Music und wurde 2008 für ein Jahr Komponistin am Bill Strings Project. Sie schrieb auch Musik für Fernsehserien wie Sherlock und Doctor Who und gab einige Solo-Auftritte an verschiedenen Londoner Konzertsälen.
  • Jane Ludewigsen: Jane Ludewigsen (geb. 1981) ist eine dänische Schauspielerin, die jahrelang in einer Reihe von TV-Serien in Dänemark mitgewirkt hat. Sie ist bekannt für ihre Rollen in der Serie "Borgen" (Dänen und Freunde) von 2009 bis 2010 und in der Serie "Barbaren" von 2010 bis 2013. Sie ist darüber hinaus auch als Regisseurin und Drehbuchautorin tätig, und schrieb und inszenierte kürzlich selbst das komödiantische Drama "Parallelle Universen" (2015).
  • Axel Ludewigsen: Axel Ludewigsen (1895–1962) war ein deutscher Autor, der hauptsächlich in der Zeit des Expressionismus schrieb. Seine Gedichte waren beeinflusst vom symbolistischen und naturalistischen Stil sowie von den Motiven des Expressionismus. Seine Gedichte wurden in verschiedenen Anthologien und Zeitschriften veröffentlicht, darunter in der Zeitschrift Der Simplizissimus. Er veröffentlichte vier Bände Gedicht, Ein und Einer (1915), Der Sturmkrähe (1919), Der Einzelgänger (1923) und Licht ins Dunkel (1927).
  • Tuomas Ludewigsen: Tuomas Ludewigsen (1966–2009) war ein finnischer Schriftsteller und Drehbuchautor. Er studierte an der Universität Helsinki und hat zahlreiche empirische Arbeiten über Literatur, Geschichte, Kulturwissenschaft und nationaler Identität veröffentlicht. Seine fiktive Arbeiten wurden in verschiedenen finnischen Zeitschriften und Anthologien veröffentlicht und er war auch Mitglied der finnischen Dramatiker Union. Seine bekannteste Arbeit ist die Tragikomödie "Der Tag, als Pekka jagte" (2009), für die er mehrere Preise gewann.

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