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Nachname Rademacher - Bedeutung und Herkunft

alle Familiennamen mit 'R'

Einsicht und Identität: Eine Reise durch meine Rademacher-DNA

Als Träger des Nachnamens Rademacher hatte ich schon immer eine Vorliebe für die Vielschichtigkeit, die ein Familienname mit sich bringt. Nach der Durchführung eines iGENEA DNA-Tests wurde meine Sicht auf meine persönliche Identität und mein Erbe jedoch tiefer und komplexer. Die gewonnenen Erkenntnisse erweiterten meine Perspektive und verstärkten meine Wertschätzung für meinen Familiennamen und seine Bedeutung in meinem Leben.

H. Rademacher

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Rademacher: Was bedeutet der Familienname Rademacher?

Rademacher ist ein älteres deutsches Familiennamen, der normalerweise in den südlichen Regionen Deutschlands beheimatet ist. Der Name bedeutet übersetzt so viel wie "Raddreher", da derjenige, der den Nachnamen trägt, sein Handwerk der Lederradherstellung ausgeübt hat.

Es gibt auch einige ältere Familien, die den Namen Rademacher als Familiennamen tragen; dies bedeutet, dass sie, bevor sie sich niederließen und heirateten, Lederräder aus dem 17. Jahrhundert herstellten und verkauften. Der Name, der speziell für die Lederradherstellung verwendet wurde, ist nicht nur in Deutschland, sondern auch in anderen Ländern Europas sehr verbreitet.

Der Nachname Rademacher hat viele westfälische Variationen, darunter Radmeeker, Rademaker, Rademacher, Rädemacker und noch einige andere. Der Name ist auch in Friesland, dem niederländischen Teil der Niederlande, weit verbreitet. In vielen Ländern findet man auch leicht abgewandelte Formen des Nachnamens wie Rademaker und Radmacher.

Rademacher ist ein sehr altes deutsches Wort und derjenige, der es trägt, kann stolz auf seine Wurzeln und seine Familie sein. Es ist ein über Generationen weitergegebener Name, der auf den einst harten Job eines Lederradherstellers hinweist und somit etwas Besonderes darstellt.

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Rademacher: Woher kommt der Name Rademacher?

Der Nachname Rademacher stammt aus dem Mittelhochdeutschen und ist ein altes adeliges Geschlecht. Der Name ist wahrscheinlich von dem altdeutschen Begriff „radamari“, der so viel wie "Königshofrat" bedeutet, abgeleitet. Der erste bekannte Träger des Nachnamens war Arnold Rademacher, ein Hoftürhüter des hessischen landgraves Konrad II im 12. Jahrhundert. Der Nachname Rademacher ist heute vor allem in Deutschland, Belgien, den Niederlanden, Polen, Großbritannien und den Vereinigten Staaten verbreitet. In Deutschland sind die meisten Rademachers in Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und Rheinland-Pfalz verbreitet. Rademachers sind auch in anderen Ländern, wie zum Beispiel in Kanada, Australien und Neuseeland, vertreten.

In Deutschland gibt es heute viele verschiedene Familienbelange und lebende Nachkommen des Namens Rademacher. Zu ihnen gehören Familien aus den Bereichen Regierung, Politik, Wissenschaft, Justiz, Kirche, Sport, Kultur, Wirtschaft und Literatur. In den letzten Jahren ist Rademacher auch als Reise- und Unternehmensname gewachsen. Viele Rademachers besuchen auch Touristenorte in Europa, vor allem in Belgien, den Niederlanden und Deutschland.

Der Nachname Rademacher ist auch in den USA weit verbreitet, wo die meisten Familien aus Deutschland eingewandert sind. Es gibt viele Rademacher in verschiedenen Bundesstaaten wie Kalifornien, Illinois, Missouri, Pennsylvania, Ohio und New York. Viele Menschen aus den USA mit Nachnamen Rademacher haben deutsche, niederländische und belgische Wurzeln. Viele Rademachers in den USA sind in Unternehmen aus verschiedenen Branchen tätig und sind auch in Politik und Regierungsverwaltung aktiv.

Varianten des Nachnamens Rademacher

Der Name Rademacher hat eine lange Geschichte und ist im deutschsprachigen Raum sowie in vielen anderen Ländern verbreitet. Die Schreibweise des Namens ist ein besonderer Punkt, da dieser in vielen Varianten existiert.

Der Name Rademacher hat seinen Ursprung im Mittelhochdeutschen und bedeutet „Rade-/Radhelfer“. Nach einer anderen Theorie handelt es sich bei Rademacher um eine Variante des älteren Nachnamens "Hrademacher", welcher den Beruf eines Hufschmieds bezeichnet.

In Deutschland ist der Name Rademacher weit verbreitet und es gibt eine Vielzahl an Varianten. Einige der bekannteren Varianten des Namens sind Radecker, Rademacher, Radenmacher, Ridemacher und Rademaker. Diese unterscheiden sich meist durch lokale Dialekte oder einfach durch die persönliche Schreibweise des jeweiligen Person.

In anderen Ländern werden teilweise signifikante Abweichungen der Schreibweise des Namens Rademacher festgestellt. In den Niederlanden zum Beispiel, kann man den Namen in Rademaker, Rademakers, Rademakers oder Redemakers antreffen. Auch ist die Variante Radomaker in Polen verbreitet.

Auch in der anglo-amerikanischen Welt existieren dem Namen Rademacher ähnliche Nachnamen, wie zum Beispiel Radamacher, Radamaker, Redemacher, Rademaker oder Radomaker und Radymaker.

Auf Grund der weiten Verbreitung des Namens, vor allem im deutschen und niederländischen Sprachraum, kann der Name Rademacher als einer der ältesten deutschen Familiennamen bezeichnet werden und ist weltweit in unterschiedlichsten Varianten vorhanden.

Berühmte Personen mit dem Namen Rademacher

  • Edgar Rademacher (1897-1976) war ein deutscher Schriftsteller. Er verfasste mehr als 40 Bücher, darunter Kriminalromane und Sachbücher über Berlin und die Weimarer Republik.
  • Paul Rademacher war ein US-amerikanischer Ingenieur und Front-End-Entwickler. Er erhielt den Digital Pioneer-Preis 2004 und ist bekannt für seine Arbeit an Google Earth.
  • John H. Rademacher (1928-2013) war ein US-amerikanischer Waffenoffizier. Er hat das Medal of Honor erhalten, das höchste militärische Ehrenzeichen der USA.
  • Hossein Rademacher [auch: Hossein Razzaghmanesh] (1937-2009) war ein iranischer Schauspieler, der nach dem Iran-Iraq-Krieg mehrere Jahre in den USA lebte.
  • Rhea Rademacher (geboren 1973) ist eine deutsche Autorin, Rednerin und Kommunikationstrainerin. Sie hat mehrere Sachbücher und Ratgeber zu diversen Themen veröffentlicht.
  • Reinhard Rademacher (1928-2005) war ein deutscher DDR-Terminologe und Mitglied der Nationalen Forschungsakademie der DDR. Er beschäftigte sich hauptsächlich mit Wörterbüchern des Deutschen und seiner Dialekte.
  • Marcus Rademacher (geboren 1975) ist ein deutscher Leichtathlet und Judoka. Er ist viermaliger deutscher Meister im Judo und hat an den Olympischen Spielen 2000 teilgenommen.
  • Rafael Rademacher (geboren 1982) ist ein deutscher Schauspieler. Er ist bekannt für seine Rollen in mehreren Fernsehserien, darunter „Lindenstraße“ und „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“.
  • Karl-Richard Rademacher (1919-2005) war ein deutscher Jurist, der im Berufsstand des Vorsorgepflegers unter anderem in Berlin-Köpenick tätig war.
  • Günther Rademacher (1944-2020) war ein deutscher Schauspieler und Musiker. Seine bekannteste Rolle war die des Hotelportiers Hermann Meyer in der TV-Serie „Der letzte Bulle“.
  • Annette Rademacher (geboren 1948) ist eine deutsche Diplompsychologin und ehemalige Leiterin des Berliner Psychiatrischen Behandlungszentrums.
  • Henning Rademacher (geboren 1953) ist ein deutscher Musikproduzent, Komponist und Songwriter. Er ist bekannt für seine Arbeit als Koproduzent der Musical-Adaptionen von Singer/Songwritern wie Udo Jürgens und Peter Maffay.
  • Jürgen Rademacher (geboren 1961) ist ein deutscher Romancier, Drehbuchautor und Regisseur. 2008 erhielt er für seinen Kurzfilm „ciao“ den First Steps-Preis.
  • Gisela Rademacher (geboren 1965) ist eine deutsche Schauspielerin. Sie ist bekannt für ihre Rolle als Elke in der ARD-Serie „Eine wie keine“.
  • Carsten Rademacher (geboren 1974) ist ehemaliger deutscher Bobfahrer. Er erhielt 1998 eine Bronzemedaille bei den Olympischen Winterspielen in Nagano und 2004 eine Silbermedaille bei der Weltmeisterschaft.

Weitere Nachnamen

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