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Nachname Robertson - Bedeutung und Herkunft

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T. Robertson

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Robertson: Was bedeutet der Familienname Robertson?

Der Nachname Robertson ist ein sehr häufiger Name in vielen Teilen der Welt, insbesondere in den englischsprachigen Ländern. Ursprünglich stammt der Nachname Robertson vom alten gälischen Wort "Rabhartach", was übersetzt "mächtiger Räuber" bedeutet.

Der Nachname kann auf verschiedene Arten verwendet werden, hauptsächlich als Familienname oder als männlichen Vornamen. Es gibt zwei Hauptzweige des Nachnamens: den schottischen und den fränkischen.

Der schottische Zweig des Nachnamens wurde im frühen 11. Jahrhundert angeblich von Prinz Duncan I. von Schottland geprägt. Der Name bedeutet "Sohn des Robert", wobei Robert ein gälischer Name ist, der möglicherweise nicht nur das Räuber-Image transportierte, sondern auch eine starke Verbindung zu den Robertsons herstellte, die die schottischen Könige seit Jahrhunderten unterstützten.

Der fränkische Zweig des Nachnamens wurde angeblich vom fränkischen Adel im frühen 11. Jahrhundert geprägt. Der Name wurde gewählt, um die fränkische Abstammung und Königstreue der Adelsfamilie zu symbolisieren.

Robertson ist ein sehr verbreiteter Name, der in vielen Ländern geläufig ist. In den Vereinigten Staaten erfreut er sich besonderer Popularität und ist in den letzten fünfzig Jahren häufig aufgeführt. Diese Beliebtheit ist nicht ohne Grund, denn der Name symbolisiert Wahrheit, Loyalität und Klugheit.

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Robertson: Woher kommt der Name Robertson?

Der Nachname Robertson stammt aus Schottland, wo er aus dem altgälischen Nachnamen "Rabardhain" entstand. Der Name stammt genauer aus dem Namen von Robert, dem Sohn der schottischen Königin Margaret, der im Jahr 1066 den Titel Herald of Roxburgh, Earl of Galloway, Lord of Annandale erhielt.

Heute ist der Nachname Robertson weltweit verbreitet. In Schottland, Großbritannien, Kanada, Australien und den USA ist er besonders häufig.

In Schottland ist der Nachname Robertson der 8. häufigste Nachname. In Schottland konzentrieren sich die meisten Robertsons im Süden und Westen des Landes.

In den USA ist Robertson der 132. häufigste Nachname mit 214.967 Einträgen im Jahr 2020. Er ist auf der ganzen Welt, hauptsächlich in den USA, Großbritannien, Kanada, Südafrika, Australien und Neuseeland, sehr beliebt.

In Kanada ist Robertson der 88. häufigste Nachname. In Neuseeland ist er der 47. häufigste. In Australien ist er der 35. häufigste Name. In Südafrika ist er der 5. häufigste Nachname.

Der Nachname Robertson ist seit über 900 Jahren populär. Die Person, die ihn trägt, kann sich somit auf eine lange und stolze Geschichte zurückblicken.

Varianten des Nachnamens Robertson

Der ursprüngliche Nachname Robertson ist ein sehr häufig vorkommender schottischer Name. Er wird in der Schreibweise auf variierenden Wegen geschrieben, von Roberson, Robison, Robeson, Robinsen bis hin zu Robinson und Robertsen. Der Name hat eine reiche Geschichte mit vielen regionalen Varianten, einige davon haben sich über die Jahrhunderte hinweg im britischen Königreich verbreitet.

Der Name Robertson stammt ursprünglich aus dem Schottisch-Gälischen und ist von dem Adelstitel "macRòibeirt" abgeleitet; der Titel bedeutet wörtlich übersetzt "Sohn des Robert". Darüber hinaus kann Robertson auch aus dem Altenglischen "Hroeder-Sune", abgeleitet von dem Element "hrod" (Beratung, Ratschläge) sowie "sunu" (Sohn) hergeleitet werden.

In England wird Robertson als Name meist als Robert-Son oder Roberts-Son abgekürzt. Diese beiden Versionen des Namens werden häufig durch ein Apostroph verbunden, um die Zugehörigkeit zu einer Familie zu kennzeichnen; zum Beispiel Robert's-Son oder Robertson's. Der Name kann jedoch auch ohne Apostroph geschrieben werden: Roberts Son.

In Schottland ist der Name Robertson weit verbreitet und variiert regional. Man findet den Namen in seiner ursprünglichen Form, aber auch als Robison und Robinson. Ferner tauchen die Varianten Robsison und Robbson auf; beide entstanden aus der offenen Aussprache des Namens Robertson in Schottland.

Andere Namen, die dem ursprünglichen Robertson sehr ähnlich klingen, sind Robson, Robeson, Robinsen, Roberson und Robertsen. Diese Varianten sind hauptsächlich in England verbreitet, aber auch in Schottland. Darüber hinaus findet sich der Name auch in anderen europäischen Ländern wie Deutschland, Irland und den Niederlanden.

Jede dieser Variationen hat regional eigene Unterschiede und Popularität. Der ursprüngliche Sinn und die Bedeutung des Namens "Sohn des Roberts" sind jedoch in allen Versionen des Nachnamens Robertson erhalten geblieben.

Berühmte Personen mit dem Namen Robertson

  • William Robertson (1721-1793): ein schottischer Historiker und Dichter, der für seine Historiographien bekannt ist, darunter The History of Scotland vom Untergang des schottischen Königreiches bis zu den Unruhen von 1745.
  • Edmund Robertson (1794-1871): ein schottischer Mathematiker, der als einer der führenden Diplomatieexperten des 19. Jahrhunderts bekannt ist. Er hat das berühmte Buch The Calculus of Functions veröffentlicht.
  • William Robertson Smith (1846-1894): ein schottischer Theologe, Archäologe und Numismatiker. Er ist für seine grundlegenden Arbeiten über religionswissenschaftliche Themen und Semitische Forschungen bekannt.
  • John Mackenzie Robertson (1845-1912): ein schottischer Arzt und Politiker, der eine Reihe von Journals veröffentlichte, darunter On the Female Diseases of Infants und An Inquiry Concerning the Eligibility of Females to the Practice of Medicine.
  • C. Wright Mills (1916-1962): ein US-amerikanischer Soziologe und Schriftsteller, der bekannt für sein Buch The Power Elite und seine scharfe Kritik an der herrschenden Elite der damaligen Zeit ist.
  • John Julius Robertson (1844-1923): ein britischer Gelehrter, der vor allem für seine Arbeit an dem neunjährigen Krieg in Nordamerika bekannt ist und Autor diverser Fachbücher.
  • William Robertson Boggs (1863‑1960): ein US-amerikanischer Geologe, der für seine Forschungsarbeiten über Sedimentgesteine bekannt ist.
  • Margaret Breedlove Robertson (1851-1922): eine amerikanisch-schottische Ordensfrau, die für ihr humanitäres Wirken während des russisch-japanischen Krieges geehrt wurde.
  • Frederick W. Robertson (1816-1853): ein britischer evangelischer Theologe und Schriftsteller, der für seine "Lectures on the Bible" und seine Formulierungen des christlichen Glaubens bekannt ist.
  • Morgan Robertson (1841-1915): ein amerikanischer Schriftsteller, der vor allem für sein Werk The Wreck of the Titan bekannt ist, das ein bemerkenswert ähnliches Szenario zu dem späteren Untergang der Titanic beschreibt.

Weitere Nachnamen

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