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Urvolk Inka - Abstammung und Herkunft

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Was ist die Geschichte der Inka?

Historisch faßbar werden die Inka um 1200 in der Gegend von Cuzco in Südperu. Ursprünglich war der Name „Inka“ mit einem lokalen Clan oder einer Sippe bzw. mit der herrschenden Elite verbunden; erst später wurde er als Volksname verwendet.
Mitte des 15. Jahrhunderts begannen die Inka eine systematische Eroberungspolitik, die im Aufbau des größten Flächenstaates des präkolumbischen Amerika gipfelte. Schließlich dehnten sich um 1500 die Reichsgrenzen im Norden bis Pasto (Nordecuador) und im Süden bis Concepción (Zentral-Chile) aus. Im Westen bildete die Pazifikküste eine natürliche Grenze. Im Osten umfaßte das Territorium den größten Teil Boliviens und reichte bis nach Argentinien hinein.
Trotz einer städtischen Kultur und den bekannten steinernen Monumenten war die Inka-Kultur eine vorwiegend bäuerliche Zivilisation, die in einer jahrtausendealten Kulturlandschaft auf teilweise bereits seit Generationen entwickelten Agrar-, Kultur- und Herrschaftstechniken basierte, und die nur einer sehr kleinen, aristokratischen Herrschaftselite einen aufwendigen, städtischen Lebensstil ermöglichte.
Die Inkas erbauten die Stadt Machu Picchu im 15. Jahrhundert in 2430 Metern Höhe auf einem Bergrücken zwischen den Gipfeln des Huayna Picchu und des Berges gleichen Namens (Machu Picchu) in den Anden. Die Stadt umfaßte 216 steinerne Bauten, die auf Terrassen gelegen und mit einem System von Treppen verbunden waren. Die Forschung geht heute davon aus, daß die Stadt in ihrer Hochblüte bis zu 1000 Menschen beherbergen und versorgen konnte. Über den Sinn und Zweck dieser Stadt wurden verschiedene Theorien entwickelt. Der archäologische Befund zeugt von einer weitestgehend ausgebauten und einst voll funktionsfähigen Stadt, in der auch über längere Zeit Menschen lebten. Sie besitzt beispielsweise eine noch heute voll funktionsfähige Wasserversorgung und eine aufwendige Regenwasserableitungsstruktur.
Das Reich der Inka wurde 1537 von den Spaniern zerstört. Bis 1650 hatte die Bevölkerung Südamerikas von vielleicht 18-20 Millionen um etwa 14 Millionen abgenommen, wobei im wesentlichen demozidale Mittel wie Vernichtung durch Arbeit und Abdrängen auf schlechte Böden angewandt wurden, während genozidale Massaker die Ausnahme blieben. Die Inka-Gesellschaft war sozial streng hierarchisch gegliedert. An der Spitze stand der absolute Herrscher, der Sapa Inca, dessen uneingeschränkte Autorität in einem aufwendigen Zeremoniell wurde. Die Herrscherwürde war erblich.

Was war die Sprache der Inka?

Das Volkstum der Inka ist mit der Sprache Quechua verbunden. Die Sprache der Elite wurde „Inca Simi“ (Sprache des Adels) genannt, die der Bauern und Hirten „Runa Simi“ (Sprache der Untertanen). Die Sprachvariante des Inka-Adels kam mit der politischen Entmachtung ihrer Sprecher außer Gebrauch.
Die modernen Quechua-Sprachen (mit mehr als 8,5 Millionen Sprechern) sind zwar mit dem klassischen Quechua verwandt, aber keine Tochtersprachen.

Wie war die Schrift der Inka?

Die Inka verwendeten die Knotenschrift Quipu (Khipu), die nur Ziffern ausdrückte und die Tocapu-Muster, die in Textilien gewebt wurden und bei denen noch nicht sicher ist, ob es sich um eine Schrift handelte. Denn für eine exakte Übermittlung des Informationsgehalts eines khipu war man auf das gesprochene Wort des Nachrichtenvermittlers für Zusatzerklärungen angewiesen.

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