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Urvolk Ozeanische Völker - Abstammung und Herkunft

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Welche Wanderungen machten die ozeanischen Völker?

Ozeanien, das sind die kulturell und wirtschaftlich einen Kontinent bildenden Inseln des Pazifiks. Sie befinden sich auf der australischen und pazifischen Seite und auf einigen kleinen Platten. Kulturell ist dieser Kontinent der kleinste, bevölkerungsmässig der zweitkleinste. Die über 7500 Inseln haben eine Fläche von fast 1,3 Millionen Quadratkilometern, verstreut über ein Meeresgebiet von rund 70 Millionen Quadratkilometern. Etwa 2100 Inseln sind von 14,9 Millionen Menschen bewohnt.
Wahrscheinlich hat der moderne Mensch vor 60'000 Jahren angefangen den Australischen Kontinent zu besiedeln. Bis vor 35’00 Jahren war wegen der kontinuierlichen Landverbindung Neuguinea-Tasmanien die erste Besiedelung beendet. Auch auf Teilen der Salomonen lebten schon damals Menschen.
Eine zweite Besiedelung begann ab 1500 v.Chr. in Melanesien und Mikronesien mit Menschen austronesischer Sprache. Um das Jahr 0 erreichten sie Polynesien, zwischen dem zweiten und sechsten Jahrhundert Hawaii, im fünften oder sechsten Jahrhundert die Osterinsel und vom 11. bis zum 13. Jahrhundert Neuseeland.

Was geschah seit der Zeit der Kolonisation in Ozeanien?

Im 16. Jahrhundert entdeckten die Europäer Ozeanien. Von ihrer Hautfarbe profitierten diese neuen Siedler, denn die Ureinwohner glaubten an vom Meer kommende weisse Götter. Bis ins 18. Jahrhundert wurde Ozeanien weiter entdeckt und auch kartiert.
Im 19. Jahrhundert teilten europäische Gelehrte den Pazifik in geographische, kulturelle und linguistische Zonen. Es waren dies Mikronesien im Norden und Osten Australiens, Polynesien im Zentralpazifik und Mikronesion im Nordpazifik östlich der Philippinen. Auf Gemeinsamkeiten und Beziehungen zwischen den Inseln wurde keine Rücksicht genommen. Der französische Entdecker Jules-Sébastien-César Dumont D’Urville nahm einfach an, dass drei unterschiedliche Menschenrassen die verstreuten Inseln bewohnten.
Australien hatte immer eine Sonderstellung. Sprachen und Bräuche der Aborigines, sind nicht dieselben wie die der anderen Pazifikvölker. Archäologische Funde weisen jedoch darauf hin, dass schon vor 60'000 Jahren Menschen aus Asien über Melanesien zur „grössten Insel der Welt“ gelangten.
In den letzten Jahrhunderten beeinflusste und strapazierte der Kolonialismus die indigenen Kulturen Ozeaniens. Viele wurden zerstört, andere einten sich im Widerstand. In Neuseeland erreichten die Maori, dass 1840 ein Vertrag die Koesxistenz zwischen ihnen und den Europäern regelte, in Australien geschah solches nie, die Aborigines etwa haben bis heute das Nachsehen. Obwohl 1770, während James Cooks Expedition, 500 Stämme in Australien lebten, war für die Briten Australien ein „Land ohne Volk“. Die Ureinwohner wiesen eben kein erkennbares System von Landbesitz auf.
Während in Australien und auf Hawaii die indigene Bevölkerung nur noch eine verschwindende Minderheit ist, macht der Anteil der Maori in Neuseeland noch knapp 15% aus. Auf den Nördlichen Marianen leben noch 21,3% Polynesier. Papua Neuguinea hat mehrheitlich eine indigene Bevölkerung, auch die meisten Südseeinseln haben sie.
Australien, Neuseeland und Hawaii werden in erster Linie von Europäern bevölkert. Auf Neukaledonien leben 34% Europäer und in Französisch-Polynesien 12%. Auf den Fidschiinseln finden sich 38,2% Inder.
Es suchen vor allem Chinesen und Philippiner in den Inselstaaten eine neue Heimat. So sind die Philippiner auf den Nördlichen Marianen mit 26,2% die grösste Bevölkerungsgruppe, gefolgt von den Chinesen mit 22,1%.

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