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Nachname M'Kinlay - Bedeutung und Herkunft

alle Familiennamen mit 'M'

M'Kinlay: Was bedeutet der Familienname M'Kinlay?

Der Nachname M'Kinlay ist eine Variante des Namens McKinlay, der ursprünglich aus Schottland stammt. Der Name stammt aus dem Altgälischen und bedeutet "Sohn des hartnäckigen Kriegers".

Seine Wurzeln liegen im schottischen Clansystem und M'Kinlay war ein ursprünglicher Patronym, der in den frühen Tagen des 14. Jahrhunderts erwähnt wurde. Der Clan M'Kinlay stammte ursprünglich aus dem schottischen Süden und war Mitglied des herrschenden schottischen Hochadels.

Im Laufe der Zeit besiedelten Mitglieder des Clans Teile Nordenglands, wodurch sich der Name bis in die Gegenwart erhalten hat. Zu den prominenten Trägern des Namen zählen unter anderem der amerikanische Astronaut William M'Kinlay und der britische Schriftsteller John M'Kinlay.

Heute ist der Nachname M'Kinlay weit verbreitet und wird in vielen Ländern der Welt getragen. Er wird auch weithin als britischer Name angesehen und weist mehrere Schreibvarianten auf, darunter McKenley, Mackinleigh und Mckinley.

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M'Kinlay: Woher kommt der Name M'Kinlay?

Der Nachname M'Kinlay ist zumeist auf das schottische Landesinnere, insbesondere die Region um die Stadt Glasgow, zurückzuführen. Entsprechend ist der Familienname in Schottland verbreitet. Außerhalb Schottlands lebten vor allem ab dem 19. Jahrhundert viele M'Kinlay-Familien. Zu der Zeit setzten nicht nur große schottische Migrationen nach Nordamerika und Australien ein, sondern auch Einwanderer aus Schottland siedelten sich in vielen anderen Ländern wie Deutschland, Kanada, Indien und vielen Teilen Neuseelands an.

Inzwischen ist M'Kinlay ein weltweit verbreiteter Name. In den Vereinigten Staaten, Australiens und Neuseelands haben hunderttausende Menschen seinen ursprünglich schottischen Nachnamen. In letzter Zeit galt er in Schottland als der vierthäufigste Nachname. In den USA ist er der 2.463. meistgebrauchte Name im Jahr 2019.

Außerdem ist M'Kinlay ein beliebter britischer Nachname. Der Nachname ist häufig in Teilen Nordostenglands anzutreffen, insbesondere in den Regionen Greater Manchester, Lancashire und Yorkshire. Es gibt auch eine Vielzahl an M'Kinlay-Familien in anderen Teilen des Vereinigten Königreichs, wie z.B. Irland, Wales und Schottland.

Varianten des Nachnamens M'Kinlay

Varianten des Nachnamens M'Kinlay sind McKinlay, M'Kelney, M'Kinnel, McKinley, McMahon und MacLean. Diese Schreibweisen unterscheiden sich je nach Sprache und Dialekt, in der der Name geschrieben oder ausgesprochen wird.

McKinlay ist eine Variante des keltischen Nachnamens MacLean, der aus dem irischen Wort Mac Giolla Eáin stammt. In der altenkeltischen Sprache des Highlands und des Lowlands hieß es "Sohn des Eine". McKinlay bedeutet daher "Sohn des einzigen Sohnes".

McMahon ist ein mit Eáin verwandter Familienname. McMahon stammt vom alten keltischen Wort Mac Mathghamhna ab, das im Irisch-Gälischen "Sohn des Bearbeiters kleiner Lebensmittel" bedeutet.

McKinley ist eine englische Schreibweise des ursprünglich schottischen M'Kinnel, der sich von den gälischen Wörtern Mac Fhionnlaidh ableitet, was wiederum "Sohn des Sohnes" bedeutet.

M'Kelney ist eine weitere Variante des Nachnamens M'Kinlay, die sich aus dem alten keltischen Wort Mac Giolla Eoin ableitet, das wiederum "Sohn des Eines" bedeutet.

Insgesamt gibt es also 6 verschiedene Schreibweisen und Nachnamen gleichen Ursprungs für M'Kinlay. Abhängig von der sprachlichen Herkunft können weitere Varianten der oben genannten Nachnamen existieren.

Berühmte Personen mit dem Namen M'Kinlay

  • Derek M'Kinlay: Der schottische Amateur-Golfer ist einer der bekanntesten Teilnehmer an dem europäischen Amateur-Turnier der European Tour und hat mehrere Titel und Auszeichnungen gewonnen.
  • Jim M'Kinlay: Ein schottischer Schauspieler, der an der Royal Academy of Dramatic Art in London ausgebildet wurde. Er hat in einer Reihe von Unterhaltungs- und Independent-Filmen mitgewirkt und ist auch als Synchronsprecher tätig.
  • William M'Kinlay: Ein amerikanischer Politiker, der in North Carolina dem Senat angehört hat. Er hat einen Abschluss der Duke University in der Rechtswissenschaft.
  • Thomas M'Kinlay: Ein schottischer Literaturkritiker und Essayist, der den William Hazlitt Essay-Preis und den Gladstone Memorial Preis erhalten hat.
  • Lewis M'Kinlay: Ein schottischer Komponist, der für seine Opern und Operetten, aber auch für seine Chorwerke, Instrumentalwerke und gelegentliche Bühnenmusiken bekannt ist.
  • Derrek M'Kinlay: Ein mittelalterlicher schottischer Adliger, bekannt für seine militärischen Fähigkeiten, die er beim Schutz der Borders-Bastionen gezeigt hat.
  • Robert M'Kinlay: Ein schottischer Historiker und Wissenschaftler, der als Professor für viktorianische Literatur an der Universität Edinburgh unterrichtet und mehrere Bücher über die schottische Geschichte geschrieben hat.
  • Alan M'Kinlay: Ein schottischer Politiker im Parlament des Vereinigten Königreichs, der auch als Diplomat und Vorstandsmitglied der britischen Business Council for Peace and Development tätig ist.

Weitere Nachnamen

M'Kinley

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