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Nachname Walterkötter - Bedeutung und Herkunft

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Walterkötter: Was bedeutet der Familienname Walterkötter?

Der Nachname Walterkötter ist ein deutscher Nachname, der aus zwei Teilen besteht: Walter und Kötter. „Walter“ kann auf mittelhochdeutsch und althochdeutsch zurückgeführt werden und bedeutet „Herrschaft über Afria /der Ruhm“, während „Kötter“ ein Amt bezeichnet, das einem Hiob vergleichbar ist und häufig als Gutsverwalter oder Aufseher ausgeübt wurde. Zusammen kann der Nachname „Walterkötter“ daher als „(serviler) Aufseher der Herrschaft“ oder „Ruhmmacher“ interpretiert werden.

Der Nachname findet sich erstmals im Mittelalter, als einige Familien den Status eines „Walterkötters“ bekamen und mit der Verwaltung von Landgütern und dem Aufbau von Höfen betraut wurden. Die Familien hatten oft eine starke Verbindung zu den lokalen Adelshäusern und erhielten im Gegenzug Steuervorteile. Der Status des Walterkötters wurde über sentiarumerbracht, womit die Familie den Status vererbte, auch wenn sie ihre ursprünglichen Aufgaben nicht mehr ausführten.

Der Nachname ist in Deutschland noch heute vorhanden und kann einem bestimmten Gebiet zugeordnet werden – denn unter anderem gibt es in Ostfriesland noch einige Einwohner mit dem Namen Walterköter. In den 1930er Jahren gab es auch einige Familien mit dem Nachnamen Walterkötter in den Rheinlanden, die offiziell als „Bauern“ bezeichnet wurden.

In Dollart, Ostfriesland, gibt es sogar einen Walterkötterhof. Er ist ein alter Bauernhof, der seit mehr als 300 Jahren von derselben Familie bewirtschaftet wird. Es zeigt, dass der Nachname nicht nur ein Name ist, sondern dass er auch dem Überleben und der Existenz einer Familie über Generationen hinweg diente.

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Walterkötter: Woher kommt der Name Walterkötter?

Der Nachname Walterkötter ist ein sehr altes Familiennamen und wird heute auf der ganzen Welt verbreitet. Ursprünglich stammt der Nachname von Deutschland, aber da er in vielen verschiedenen Ländern eingewanderten Familien gehörte, ist er heute allgemein verbreitet.

Der Name Walterkötter könnte auch von einer historischen Stadt oder Region stammen. Der Name ist Teil des alten deutschen Wortes "köttern", was eine alte Bezeichnung für wütend oder heftig war. Oft wurde dieser Name für diejenigen verwendet, die als temperamentvoll, energisch, eifrig und aufbrausend beschrieben wurden.

Der Name Walterkötter ist vor allem in Deutschland, Österreich, Frankreich, den Niederlanden, Großbritannien, Irland, Belgien, Italien, Schweden und Kanada verbreitet. Darüber hinaus gibt es auch mehrere Einträge in den USA und anderen Teilen der Welt.

Abgesehen von Namen gibt es mehrere Unternehmen und Organisationen, die den Nachnamen Walterkötter tragen. Dazu zählen ein Weinbetrieb in Deutschland, ein Brennereiunternehmen in den Niederlanden und ein architektonisches Designunternehmen in Schweden.

Insgesamt ist der Nachname Walterkötter ein sehr altes deutsches Familiennamen, der heute auf der ganzen Welt verbreitet ist. Das Familienoberhaupt war wahrscheinlich sehr temperamentvoll, aber das ist heutzutage etwas, was die Angehörigen dieses Namens stolz macht. Es ist ein Name, der ein Zeichen der Stärke setzt und Generationen jenseits der Urheber des Namens inspiriert.

Varianten des Nachnamens Walterkötter

Der Nachname Walterkötter ist ein häufig vorkommender Nachname von deutscher Herkunft, der sowohl von arbeitenden Bauern als auch von Bürgern der Stadt stammen kann. Um genau zu sein, findet sich der Nachname an mehreren Orten im Rheinland und in Westfalen.

Es gibt mehrere Varianten des Namens Walterkötter, einschließlich seiner Schreibweisen und Nachnamen, die denselben Ursprung teilen. Beliebte Varianten des Nachnamens beinhalten Waltherkötter, Waltherköter, Waltherköther, Waltherkotter, Waltherkoter, Waltherkother, Waltherkute, Waltherköttel, Walterkute und Walterkötel.

Häufig werden auch Abwandlungen wie Walthers, Walthes, Köttels, Köttlers oder Kuttlers gefunden, die denselben oder einen ähnlichen Ursprung haben. All diese Variationen können eine einzelne Person, eine Familie oder eine Region betreffen und auf unterschiedliche Arten rekonstruiert werden.

Es gibt auch sehr seltene Versionen des Namens, wie z.B. Willierkötter und Welterkötter. Es ist allerdings schwer zu sagen, ob sie tatsächlich eine Gemeinsamkeit haben, da es zu wenige Belege gibt, um die Verbindung zu bestätigen.

Gemeinsam ist, dass alle Variationen von Walterkötter auf einen Nachnamen deutscher Herkunft hinweisen. In den meisten Fällen sind die bekannteren Schreibweisen derjenigen, die als erste belegt sind, aber alle Varianten und Nachnamen können auf denselben Ursprung zurückgeführt werden.

Berühmte Personen mit dem Namen Walterkötter

Michael Walterkötter zählt zu den bekanntesten Vertretern des Nachnamens Walterkötter. Er war ein bekannter Mediziner und Behördenleiter des niedersächsischen Ministeriums für Gesundheit und Soziales und erhielt zahlreiche Auszeichnungen für sein Engagement. Der Geologe und Paläontologe Wilhelm Walterkötter war einer der bekanntesten Naturforscher Deutschlands im 19. Jahrhundert und ein leidenschaftlicher Kartograf und Geomatiker. Er war auch an mehreren Expeditionen teilgenommen hatte, die zur Verbesserung der Forschungseinrichtungen beitrugen. Sein Name ist auch mit mehreren geologischen Entdeckungen in Verbindung gebracht worden. Wilhelm Martin Walterkötter war ein Politiker und Journalist, der während des 19. und 20. Jahrhunderts in Österreich tätig war. Er war zunächst Mitglied der Liberalen Partei bevor er 1895 in den Wiener Gemeinderat eintrat. Er war einer der aktivsten Abgeordneten der Partei und machte sich insbesondere für soziale und Volksbildungsreformen stark. Konrad Walterkötter war ein deutscher Musiker und Komponist, der vor allem für seine literarischen Uraufführungen und seine Opern bekannt ist. Er studierte und unterrichtete Musik und schuf zwischen 1907 und 1938 mehr als zwei Dutzend Werke für Orchester, Chor, Soloinstrumente und Stimme. Gustav Walterkötter war ein bedeutender deutscher Organist und Komponist des 19. Jahrhunderts. Er hatte unter anderem eine leitende Position an der St. Jakobuskirche in Berlin, wo er mehrere seiner Werke aufführte und komponierte. Auch als Komponist erlangte er große Anerkennung für sein umfangreiches Werk, das alle Genres einschließlich geistlicher und weltlicher Musik umfasste. Als letzte Personen hier benennen wir drei Brüder aus der Familie Walterkötter: Johannes, Alberto und Philipp. Diese drei Brüder waren Kunsthandwerker und Schmiede aus dem Rheinland im frühen 18. Jahrhundert. Sie waren dafür bekannt, hochwertige breite Messer und Dolche zu fertigen, die weitläufig als Waffen in Deutschland verbreitet waren.

Weitere Nachnamen

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