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Nachname Adamik - Bedeutung und Herkunft

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Adamik: Was bedeutet der Familienname Adamik?

Der Nachname Adamik ist ein slawischer Name, der aus dem slawischen Wort "Adam" stammt. Der Nachname Adamik kann sowohl über patronymische oder matronymische Linien übertragen werden. Es ist ein Familienname, der ursprünglich auf einen männlichen Vorfahren zurückgeht, der aufgrund verschiedener Kontextfaktoren den Nachnamen "Adam" oder "Adamik" erhalten hat.

Der Nachname Adamik ist in vielen Ländern der Welt anzutreffen, jedoch war er besonders verbreitet im Südosten Europas, insbesondere in der Slowakei, im Osten der Tschechischen Republik, in Ungarn, im Norden Österreichs und in Südostpolen. Obwohl der Nachname Adamik in ITB-Sprachen auf ein "Adam" als männlichen Vorfahren hinweist oder auf Adam als den biblischen ersten Menschen, ist es auch möglich, dass es sich um einen zusammengesetzten Nachnamen handelt, der sich aus verschiedenen Teilen zusammensetzt.

Der Nachname Adamik kann auch aus der lateinischen Form des slawischen Wortes "Adam" hervorgehen, dies bedeutet, dass er einst auf "Adam" als den ersten Menschen in der biblischen Tradition hinwies und sich dann über die früheren Generationen weiter verbreitete möglicherweise aufgrund seiner religiösen Einflüsse.

Falls der Nachname Adamik einer matronymischen Tradition folgt, bedeutet dies, dass der Name von einer weiblichen Verwandten abstammt. Es ist ein slawischer Familienname, der auf eine mütterliche Linie zurückgeht. In verschiedenen kulturellen Kontexten kann der Nachname Adamik auch eine abgeleitete Formalter Form darstellen, die auf einen älteren Nachnamen hinweisen, der möglicherweise von einem anderen Nachnamen abgeleitet und dann in eine andere Sprache übersetzt wurde.

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Adamik: Woher kommt der Name Adamik?

Adämik ist ein polnischer Familienname, der einst im Süden Polens, im heutigen Galizien, Karpatenukraine und Böhmen beheimatet war. Heutzutage ist der Name Adamik auch in anderen Teilen Europas, vor allem im ehemaligen Ostblock, verbreitet.

Im 16. Jahrhundert war der Name vor allem im Königreich Polen und dann im Galizien und der Karpatenukraine zu finden. Später breitete sich der Name auch in Böhmen, Ungarn, Kroatien und anderen Teilen Mitteleuropas aus. Nach einer Reihe politischer Veränderungen und Umsiedlungen breitete sich der Name Adamik auch in andere Regionen des östlichen Europas, unter anderem in die baltischen Staaten, die Ukraine und die Länder des ehemaligen Jugoslawien, aus.

Heute ist der Name Adamik in vielen Ländern der ehemaligen Ostblockstaaten, aber auch in anderen europäischen Ländern, wie Deutschland, Großbritannien, Frankreich und Kanada, zu finden. In einigen Ländern gibt es auch einige Abwandlungen des Namens, beispielsweise in Rumänien, wo die Variante Adameșanu verbreitet ist. In den USA ist der Name Adamik ebenfalls weit verbreitet und es gibt auch dort verschiedene Variationen.

Varianten des Nachnamens Adamik

Der Nachname Adamik ist ein sehr verbreiteter Name und gibt vielen Familien auf der ganzen Welt ein Gefühl von Zusammengehörigkeit und Verbundenheit. Es kann schwierig sein zu verstehen, dass es verschiedene Varianten, Schreibweisen und Nachnamen gleichen Ursprungs gibt.

Eine der häufigsten Varianten des Nachnamens Adamik ist Adamek. Diese Variante wird hauptsächlich in Polen, der Slowakei, der Ukraine und anderen Ländern des ehemaligen osteuropäischen Blocks verbreitet. Eine weitere Variante ist Adamczyk, die sich von der ursprünglichen Variante leicht unterscheidet, aber dennoch auf sie zurückzuführen ist.

Eine der ungewöhnlicheren Varianten des Namens ist Atamanczyk, die auch in einigen osteuropäischen Ländern verbreitet ist. In einigen Fällen kann Atamanczyk sogar aus Adamczyk oder Adamik abgeleitet werden.

In einigen Fällen können die Buchstaben des Namens vertauscht werden, wodurch eine Variante wie Amadik oder Madik entsteht. Dies ist jedoch nicht sehr häufig, sondern eher eine seltene Variante.

Ein weiterer Name, der mit dem Namen Adamik verwandt ist, ist Adomik. Dieser Name hat seinen Ursprung in der Slowakei und ist eine Verkürzung des ursprünglichen Namens.

Schließlich gibt es noch eine Weiterentwicklung des Namens Adamik, die als Adamina bekannt ist. Dies ist besonders in Brasilien, Deutschland und Skandinavien zu finden und wird als weibliche Version des Namens verwendet.

Berühmte Personen mit dem Namen Adamik

  • Norbert Adamik: Norbert Adamik ist ein österreichischer Politiker, der Mitglied des Europäischen Parlaments ist. Er ist Mitglied der ÖVP (Österreichische Volkspartei) und seit 2014 im Amt.
  • Jürgen Adamik: Jürgen Adamik ist ein deutscher Radsport- und Triathlon-Athlet. Er gewann den Ironman Germany 2008 und wurde zweiter beim Ironman Kanada 2007.
  • Anton Adamik: Anton Adamik ist ein österreichischer Dirigent und Komponist. Zu seinen Werken gehören "Requiem für die gestorbenen Helden" oder "Mass for Christmas Morning".
  • Günther Adamik: Günther Adamik ist ein österreichischer Maler und Grafiker. Seine Werke finden sich im Steiermärkischen Landesmuseum Joanneum sowie in Galerien in Graz und Wien.
  • Petr Adamik: Petr Adamik ist ein tschechischer Regisseur, Autor, Kameramann und Produzent. Sein bekanntester Film ist "Beregis Avtomobilya" aus dem Jahr 1966.
  • Havlín Adamik: Havlín Adamik war ein tschechischer Radrennfahrer. Er gewann vier mal die Tour de France (1965-1968).
  • Walter Adamik: Walter Adamik ist ein österreichischer Maler und Grafiker. Seine Werke sind auf Ausstellungen in österreichischen Galerien und Museen vertreten.
  • Johny Adamik: Johny Adamik ist ein tschechischer Fußballspieler. Er spielte bei FK Dukla Prag und Slovenia, sowie Jiskra Líšeň.
  • Karel Adamik: Karel Adamik war ein tschechisch-amerikanischer Schauspieler. Seine bekanntesten Filme sind "Heimliche Flucht" und "Der Untergang des Empires".
  • Ladislav Adamik: Ladislav Adamik ist ein tschechischer Pianist und Komponist. Er hat zahlreiche Kompositionen veröffentlicht, darunter die "Kleinglocken" für Klavier und Orchester.

Weitere Nachnamen

AdamiAdamiakAdamiecAdamietzAdamiokAdamitz

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