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Nachname Adami - Bedeutung und Herkunft

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Adami: Was bedeutet der Familienname Adami?

Der Nachname Adami ist ein italophoner Name, der überwiegend in Italien, frankophonen Ländern, Spanien und anderen südeuropäischen Ländern vorkommt. Der Name basiert auf dem männlichen Vornamen Adamo oder Adam, der auf hebräisch bedeutet „der Mensch” oder „der Rebell”. Der Name Adami findet auch Eingang in andere Sprahen wie Deutsch, Polnisch oder Ungarisch.

Der Ursprung des Namens Adami kann auf das biblische Buch Genesis zurückgeführt werden, in dem der erste Mensch Adam als der erste Mensch der Erde beschrieben wird, den Gott aus Lehm geschaffen hat. Der Name wurde als Familienname im Mittelalter zuerst in Italien und dann später in anderen Ländern Europas üblich.

Der Familienname Adami wird hauptsächlich in Italien und in anderen südeuropäischen Ländern getragen, wobei auch viele Familienmitglieder in anderen Ländern der Welt zu finden sind. Dies spiegelt den Zustrom der italienischen Einwanderer in den letzten Jahrhunderten wieder, die ihren Namen und ihre Kultur mitgebracht haben.

Der Nachname Adami ist ein Symbol für den italienischen Einfluss auf der ganzen Welt. Es ist ein Symbol des italienischen Erbes, das in vielen Familien über Generationen an Werten, Traditionen und Erinnerungen weitergereicht wird.

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Adami: Woher kommt der Name Adami?

Der Nachname Adami stammt aus Italien und ist heute in ganz Europa, im Nahen Osten, in Kanada und in den Vereinigten Staaten verbreitet. Es ist ein sehr häufiger italienischer Nachname.

Der Name Adami hat einige verschiedene Ursprünge. Es ist möglich, dass es von einem Vornamen abgeleitet wurde, Adamo, und in manchen Fällen kann es sogar von einem Wort für einen "guten Menschen" abgeleitet werden. Es gibt auch eine Theorie, dass der Nachname aus einem alten germanischen Wort für eine lokale Person, "haimo", abgeleitet wurde.

Der Name Adami kann in vielen italientypischen Orten gefunden werden. Seine häufigste Verbreitung liegt in Norditalien im Piemont und im Veneto sowie in Apulien im Süden des Landes. Es kann auch im Norden Spaniens, im Süden Frankreichs und in Belgien gefunden werden.

In den Vereinigten Staaten kann der Nachname Adami in zahlreichen Gebieten entdeckt werden, darunter Kalifornien, New York und Pennsylvania. Es ist auch in Kanada üblich, besonders in den Provinzen Quebec und Ontario.

In den arabischen Ländern ist der Nachname ebenfalls verbreitet, vor allem in Marokko, Algerien, Libyen, Saudi-Arabien, Jordanien, Kuwait und Palästina.

In den meisten Fällen treten zwei Versionen des Nachnamens auf - Adami und Adamo. Obwohl sie sehr ähnlich klingen, gibt es in manchen Fällen Unterschiede in der Aussprache und im Schreiben des Namens.

Varianten des Nachnamens Adami

Der Nachname Adami gehört zu den häufigsten Namen innerhalb Deutschlands, Italien und der Schweiz. Hierbei kann es zu teilweise großen Abweichungen in der Schreibweise kommen, da diese je nach Land variieren kann. Einige der häufigsten Varianten des Namens Adami sind Adamis, Adamo, Adamini, Adamus, Adammo, Adamozzi, Adamiy, Adamche, Adames und Adamek. In Deutschland ist die Bezeichnung „Adamie“ verbreitet, seltener jedoch „Adamt“. Im italienisch- und slawischen Sprachraum kommen Varianten wie Adamec, Adamek, Adamecki, Adamik, Adamovic, Adamovicz, Adamowicz, Adamów und Adamuška häufiger vor als in anderen Ländern. Auch ähnliche Nachnamen, die auf dem gleichen Ursprung basieren, können ebenfalls vorkommen. Zum Beispiel Adamo, Adamenko, Adamchik, Adamsky, Adamski und Adamsson.

Ein weiterer Nachname, der aufgrund seiner Herkunft mit dem Namen Adami in Verbindung gebracht werden kann, ist Adler. Dieser kann auf den deutschen „Adler“ und den jüdisch-hebräischen „Adler“ zurückgeführt werden. In vielen Länder haben sich jeweils diverse Schreibweisen und Varianten des Namens Adler entwickelt, beispielsweise Adlari in Italien, Adlerov in Russland, Adlerman in Schweden und Adely in Israel.

Insgesamt gibt es christliche, jüdische und muslimische Familien, die sich dem Namen Adami zugehörig fühlen. Daher ist davon auszugehen, dass es noch mehr Variationen und Schreibweisen dieses Nachnamens gibt. Bei vielen Varianten handelt es sich jedoch um Dialekte, die sich in der Örtlichkeit unterscheiden – oder um Varianten, die weniger häufig verwendet werden.

Berühmte Personen mit dem Namen Adami

  • Andrea Adami (1530: 15 September 1591): Bischof und Humanist in Bologna, Italien. Er schrieb mehrere Lateinwerke über Theologie und Philosophie.
  • Mozart Adami: berühmter Gitarrist, der hauptsächlich Zürcher Musikszene spielte.
  • Fabrizio Adami (1710-1793): Italienischer Maler und Schriftsteller. Er ist für seine Historien- und Genremalerei bekannt.
  • Tina Adami (1923–2004): österreichische Historikerin. Sie interessierte sich vor allem für die Geschichte des Kirchenstaates im mittelalterlichen Europa.
  • Giovanni Battista Adami (1896: 1979): italienischer Romanchaologie, bekannt für seine Fotographiearten.
  • Fausto Adami (1930– 2022): italienischer Landwirt und Abgeordneter der populistischen Partei Partito della Libertà.
  • Carlo Adami (1932-2019): italienischer Soziologe. Er schrieb das Buch "Dalla Sicilia alla Svizzera" über seine Erfahrungen als Immigrant.
  • Augusto Adami (1923-2006): italienischer Pianist und Komponist.
  • Costantino Adami (1901–1994): italienischer Maler, Schriftsteller und Kunsthistoriker. Er schrieb das Buch „L’invasione dell'arte moderna“.
  • Luciano Adami (1918-2011): italiatischer Maler. Er wurde vor allem für seine Landschafts- und marinen Malereien bekannt.
  • Enzo Adami (1927-2015): italienischer Architekt. Er schuf das Gebäude „Casa delle Campanelle“, eines der wichtigsten historischen Gebäude in Lecco, Italien.
  • Maria Elisa Adami: italienische Jazz-Sängerin. Adami spielt mit verschiedenen Jazz- und Rockbands.
  • Franca Adami (geb. 1953): italienische Buddhist-Philosophin. Sie lehrte an der Universität von Pisa.
  • Renato Adami (geb. 1962): italienischer Rock Sänger. Er gründete die Band "Banana Republic".
  • Erminio Adami (geb. 1945): italienischer Tenor und Sänger "Belcantisti". Er hat eigene Musikproduktionen in seinem Studio in Bergamo, Italien, aufgenommen.

Weitere Nachnamen

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