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Nachname Harprecht - Bedeutung und Herkunft

alle Familiennamen mit 'H'

Harprecht: Was bedeutet der Familienname Harprecht?

Der Nachname Harprecht stammt vermutlich aus Deutschland und ist ein seltener Name. Es ist nicht bekannt, woher der Name stammt, aber Experten spekulieren, dass er sich aus einer Person mit dem Namen Harp namens Harprius ableitet, einem mittelalterlichen männlichen Vornamen.

Der Nachname Harprecht kann auch ein persönlicher Name sein, der sich aus dem niederdeutschen Wort 'hören' ableitet, was 'stolz, hochmütig' bedeutet. In einigen Fällen kann Harprecht auch auf eine Person mit einem langen Bart hinweisen, der das Wort 'hart, hart' implizierte.

Der Name wird üblicherweise als Familienname in Fläming und anderen Teilen Deutschlands verwendet. Im englischsprachigen Raum wurde der Name Harpecht meist als Harpreet geschrieben und wird üblicherweise als 'stolz' oder 'edel' interpretiert.

Der Name Harprecht war in Deutschland nie besonders verbreitet, aber heute finden sich Menschen mit diesem Namen auch in Ländern wie den USA, Großbritannien und Kanada. In den USA gibt es auch einige kleine Städte mit dem Namen Harprechts, die alte Gemeinden sind.

Die Bedeutung des Namens Harprecht variiert je nach Region oder Staat. Er kann als 'stolz' oder 'edel' interpretiert werden, aber auch als ein Hinweis auf einen langen Bart oder als eine Wortspielerei mit den Worten 'hören' und 'hart, hart'. Insgesamt ist der Name ein seltener Name, der seit dem Mittelalter existiert.

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Harprecht: Woher kommt der Name Harprecht?

Der Nachname Harprecht stammt ursprünglich aus Deutschland und gehört zu den ältesten Familiennamen Deutschlands. Der Nachname wurde im ausgehenden 16. Jahrhundert dort erstmalig erwähnt. Karprecht, Harprecht und auch Harbrecht sind alle sehr ähnliche Varianten desselben Namens. Heute ist der Name Harprecht über den ganzen Planeten verbreitet. In vielen Ländern wird der Name noch immer in irgendeiner Form benutzt. In Deutschland, Österreich und der Schweiz existieren etliche Familien mit diesem Nachnamen. Aber auch in Nordamerika, Südamerika und Australien leben Menschen mit diesem Namen.

Obwohl der geschichtliche Ursprung des Nachnamens in Kontinental-Europa liegt, erfreut er sich vor allem in Nordamerika heute großer Beliebtheit. Dort existieren viele verschiedene Versionen des Namens, wie Harprecht, Harbricht, Harbrodt, etc. Es gibt auch einige spezielle Variationen wie Harpreet und Haripreet.

Mit anderen Worten, obwohl der Ursprung des Nachnamens Harprecht in Europa liegt, hat er sich im Laufe der Jahre über den ganzen Planeten verbreitet. Er ist etwa in Deutschland, Österreich, der Schweiz, in Nord- und Südamerika und Australien plus vielen anderen Ländern weltweit zu finden.

Varianten des Nachnamens Harprecht

Der Nachname Harprecht ist abgeleitet vom Althochdeutschen Wort "Heri", was so viel bedeutet wie "Heer". Die verbreiteteste Variante des Nachnamens ist Harprecht, aber es gibt auch einige andere Varianten, die sich dadurch unterscheiden, auf welches Sprachstufe sie zurückgeführt werden können.

Einige häufige Varianten von Harprecht sind HAREPRECHT, Harapracht, Haropprecht, Harroprecht, Haruprecht, Harraprecht, Harabeck, Harrepacht, Harrapacht und Harufrecht.

In der heutigen Zeit ist Harprecht ein häufiger deutscher Nachname. In Deutschland, Österreich und der Schweiz sind mehr als 10.000 Personen mit dem Nachnamen Harprecht eingetragen.

Der Nachname Harprecht ist in einer Vielzahl von Schreibweisen erhältlich. Dazu gehören HAARPRECHT, Harrepacht, Haerprepacht, Herrprepacht, Haerpraecht, Herrarpraecht und Harrapriedh.

Auch wenn die Varianten des Nachnamens in Einzelfällen unterschiedlich sein können, hat er in vielen Fällen den gleichen Ursprung: ein althochdeutsches Wort, das "Heer" bedeutet.

Andere Nachnamen, die als Variationen Harprechts oder als ähnliche Nachnamen angesehen werden können, sind Harbeck, Harbich, Herbach, Harbecker, Harbiger, Harbichler und Harfrich.

In manchen Fällen kann es auch andere Varianten des Nachnamen geben, wie zum Beispiel: Harprechtig, Harpfrecht, Harfrich, Harpfutz, Harprechs, Harplotz und Herchprecht. All diese Nachnamen können als ähnlich angesehen werden und haben in vielen Fällen den gleichen Ursprung.

Berühmte Personen mit dem Namen Harprecht

  • Franz Harprecht (1885-1972): Ein österreichisch-deutscher Sinologe und Estonist. Während des Ersten Weltkriegs gründete er die Harprecht-Sechsmännergruppe, eine Gruppe von Flüchtlingen, die versuchte, nach Japan zu fliehen. Er leitete auch das Japan-Germanische Institut in Nagoya und wurde schließlich zum ehrenamtlichen Generalkonsul des Deutschen Reiches ernannt.
  • Arne Harprecht (1904-1988): Ein deutscher Pianist. Er studierte Klavier an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Berlin und wurde später Pianist am Berliner Philharmonischen Orchester und am Schleswig-Holstein Musik Festival. Er gründete auch die Harprecht-Klavierquartett und das Diepholzer Klaviersextett.
  • Liese Harprecht (1909-1991): Eine deutsche Schauspielerin. Sie debütierte 1934 im UFA-Film "Der Letzte Walzer" und spielte in zahlreichen UFA- und DEFA-Filmen. Einer ihrer bemerkenswertesten Filme war der 1962er DEFA-Film "Gift", für den sie den Beelitzer Filmpreis gewann.
  • Manfred Harprecht (1915-2003): Ein deutscher Politiker und Gewerkschaftsvertreter. Er war von 1964 bis 1974 stellvertretender Generalsekretär des Bunds der Gewerkschaften Österreichs und von 1974 bis 1976 stellvertretender Bundesvorsitzender der Sozialistischen Partei (SPÖ) Österreichs. Er war auch einige Jahre im Nationalrat.
  • Lore Harprecht (1921-2015): Eine deutsche Schauspielerin. Sie debütierte 1940 im UFA-Film "Der Ministerrat". Ihr erfolgreichster Film war der 1952er Fortsetzungsfilm "Das Leben ruft". Sie spielte in einigen DEFA-Filmen, aber auch im Westdeutschen Schauspielhaus in Köln, Salzburg, Stuttgart und Zürich.
  • Laura Harprecht (1921–2009): Eine österreichische Schauspielerin. Sie debütierte 1946 im UFA-Film "Szenen aus dem Leben". Sie spielte in zahlreichen UFA- und DEFA-Filmen, aber auch in Fernsehserien wie "Der andere Mann" und "Stunden der Hoffnung". Von 1971 bis 1981 war sie außerdem Dozentin an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Wien.

Weitere Nachnamen

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