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Nachname Fabri - Bedeutung und Herkunft

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Fabri: Was bedeutet der Familienname Fabri?

Der Nachname Fabri stammt aus dem Lateinischen und bedeutet urpsrünglich "Fabrikarbeiter" oder "Fabrikbesitzer". Er kann aber auch auf eine lange Tradition der Fabrikbesitzer, Fabrikarbeiter oder Handwerker zurückgeführt werden, die in der alten Welt handgefertigte Gegenstände herstellten. Der Name bezieht sich auf einen bestimmten Beruf oder eine Spezialität, die die Fabriks und ihre Angestellten angeblich beherrschten.

Entsprechend der Rolle, die die Fabrikarbeiter früher innehatten, war der Name Fabri mit tapferen, hart arbeitenden und treuen Menschen verbunden. In vielen Gesellschaften wird der Name Fabri immer noch als Ausdruck von Ehre und Respekt vor einer Tradition des beruflichen Hingebungsvollseins in den meisten Fällen geachtet.

Der Familienname Fabri ist in vielen Ländern, so auch in Italien, der Schweiz, Deutschland und Spanien, weitverbreitet. In diesen Ländern kann man zum Beispiel Fabbricattis oder Fabrits finden. In anderen Ländern, wie etwa den USA oder Großbritannien, taucht der Name Fabri ab und zu ebenfalls auf.

Der Familienname kann auch als Name für diejenigen verwendet werden, deren Vorfahren früher in Fabriken arbeiteten oder besitzen. Oft steht der Name auch als Ausdruck der Treue und der Intensität der Arbeit. Da der Name so eng mit der Arbeit und dem Beruf des Fabrikarbeiters verbunden ist, hat er für viele eine Hochachtung und Anerkennung, die ihm einen guten Ruf als starken und authentischen Nachnamen verleihen.

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Fabri: Woher kommt der Name Fabri?

Der Nachname Fabri stammt aus dem Italienischen. Es ist ein vulgärlateinischer Nachname, der sehr weit verbreitet ist. Es kommt aus der Region Lombardei, wo es als ein typisches Familienwappen galt, das häufig im Mittelalter verwendet wurde. Vermutlich stammt der Name auch von dem lateinischen Wort „fabrica“ ab, was so viel wie „Fabrik” bedeutet. Heutzutage ist der Nachname Fabri besonders im italophonen Raum, insbesondere in Norditalien, sehr verbreitet.

In anderen europäischen Ländern ist der Name ebenfalls üblich, wobei er am meisten in Spanien und Südamerika vorkommt. In den USA ist er selten, aber in Kanada findet man ihn häufig in der Region Quebec. Der Name ist auch im französischen Teil der Schweiz, insbesondere im Kanton Genf, allgegenwärtig.

Besonders in Argentinien, Uruguay und Paraguay ist der Name Fabri bekannt und häufig anzutreffen. Es wird geglaubt, dass viele der heutigen Familien auf dem argentinischen und uruguayanischen Kontinent ihre Wurzeln in Italien haben.

Varianten des Nachnamens Fabri

Der Nachname Fabri ist sowohl ein gemeinsames Wort als auch ein seltener Nachname. Sein Ursprung liegt im Lateinischen, in dem Faber oder Fabr oft als Bezeichnung für Schmied und Handwerker verwendet wird. Fabri ist auch häufig eine italienische Variante des Wortes.

Als Nachname ist Fabri in vielen Ländern verbreitet. Es gibt drei häufig vorkommende Variationen: Fabry, Fabryk und Fabri.

Die meisten Leute, deren Nachname Fabry ist, stammen aus Frankreich, Deutschland oder Ländern, in denen deutscher Einfluss vorhanden ist. Variationen wie Favry und Favryk werden gleichermaßen verwendet.

Die meisten Personen mit dem Nachnamen Fabryk kommen aus Polen und anderen europäischen Ländern. Die Schreibweisen Favryk und Fabreyk kommen ebenfalls vor.

Personen mit dem Nachnamen Fabri sind im Allgemeinen Italiener. Die italienische Schreibweise kann als Fabrizio, Fabrizi oder Fabriz gefunden werden.

Es gibt auch einige seltenere Varianten des Nachnamens Fabri, darunter Fabre, Fabris und Fabron.

Der Name wird oft auch in abgeleiteter Form verwendet, beispielsweise Fabrisio oder Fabritius.

Es gibt auch einige autorisiertere Varianten, die nicht so häufig vorkommen, z.B. Affabri und Fabrego.

Insgesamt gibt es also eine Vielzahl von Variationen und Schreibweisen des Nachnamens Fabri. Der Name erscheint oft in verschiedenen Ländern in unterschiedlichen Variationen.

Berühmte Personen mit dem Namen Fabri

  • Felix Fabri (* 1441; † 1502): Der deutsche Franciscaner und Gelehrte war ein bedeutender Pilger des ausgehenden Mittelalters. Sein berühmteser Werk ist das Pilgerführerbuch „Evagatorium in Terrae Sanctae, Arabiae et Egypti Peregrinationem“.
  • Konrad Fabri (1567-1624): Der Jesuit und Historiker hatte die Pfarrstelle in Köln inne und ist für die Dokumentation rheinländischer Geschichte bekannt.
  • Wilhelm Fabry von Hilden (1560-1624): Der Chirurg ist als Begründer der modernen chirurgischen Schmerztherapie anerkannt.
  • Stephanie Fabri (* 1968): Die deutsche Pianistin, Sängerin und Komponistin ist Preisträgerin des Internationalen Hugo Wolf Gesangswettbewerbs (1998) und spielte mehrmals vor dem Papst.
  • Werner Fabri (* 1900; † 1942): Der Althistoriker, römerkatholische Theologe und österreichische Jesuit war einer der führenden Vertreter des historischen Kritischen Bibelstudiums.
  • Karl Anton Fabri (* 1892; † 1982): Der deutsche Sprachwissenschaftler, Jakobin-Philosoph und ostfriesische Dialektologe war der Begründer der niederdeutschen Sprachforschung.
  • Emanuel Fabri (* 1915; † 1996): Der Verleger und Herausgeber, dessen Wirken „von seinen europäischen Einbindungen“ geprägt war, gründete 1955 die deutsch-sephardische Verlagsgemeinschaft Mayrev Verlag.
  • Heinrich Fabri (* 1914; † 1976): Der deutsche Schauspieler spielte einige Rollen im deutschen Film und erhielt den Namen „Meister des deutschen Films“.
  • Leo Fabri (* 1910; † 1993): Der brasilianische Maler, Lithograph und Grafiker hatte zahlreiche Ausstellungen und Ehrungen; darunter auch den Goldpreis für die Künste (1984).
  • Dominik Fabri (* 1969): Der deutsche Schauspieler ist vor allem durch seine Rollen in den Kinofilmen „Die Einsamkeit des Langstreckenläufers“ und „Gundermann“ bekannt.

Weitere Nachnamen

FabriciusFabricziusFabrieFabritiusFabritsiusFabritziusFabriziaFabriziusFabry

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