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Nachname Fabriczius - Bedeutung und Herkunft

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Fabriczius: Was bedeutet der Familienname Fabriczius?

Der Nachname Fabriczius (auch Fahrenzius geschrieben) ist ein dänischer Familienname von lateinischer Herkunft. Es stammt wahrscheinlich vom lateinischen Wort "fabrica", was "Fabrik, Metallverarbeitung" bedeutet.

Der Name war ursprünglich ein alter Berufsname, der eine Person identifizierte, die in der Metallverarbeitung gearbeitet hat. Allerdings kann der Name auch ein bestimmter Ort in Dänemark beschreiben, abgeleitet vom altdänischen Wort "Fabriz", das ein Gebiet bezeichnet, in dem Metall angereichert wird.

Es ist auch möglich, dass der Nachname Fabriczius ursprünglich als der höchste offizielle Titel von einem Exponenten der Adelsfamilie benutzt wurde, die das Land regierte. Aber auch in diesem Fall bestätigte der Name im Wesentlichen die Verbindung zur Metallverarbeitung.

Der Nachname Fabriczius war in Dänemark im 17. und 18. Jahrhundert bekannt und ist heute sowohl in Nordamerika als auch in Europa vorzufinden. Obwohl es derzeit keine Fabriken mit dem Namen Fabriczius gibt, zeigt der Name, dass die Verbindung zwischen einer Person und dem Beruf, den sie ausübt, einmal sehr stark gewesen sein muss.

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Fabriczius: Woher kommt der Name Fabriczius?

Der Nachname Fabriczius stammt ursprünglich aus Polen und ist ein sehr altes polnisches Adelsgeschlecht. Der Name ist mit von Adelsfamilien wie Fabricii, Fabricz und Feczko verwandt und stammt vermutlich aus dem frühmittelalterlichen Familiennamen Fabricz, der ursprünglich von dem litauischen Wort "žabagė" (Wasserfliege) abgeleitet wurde.

Heutzutage ist der Nachname Fabriczius überall in Polen verbreitet, aber auch in anderen Teilen Europas wie Litauen, Deutschland, Russland, der Ukraine und anderen osteuropäischen Ländern. Er ist auch verbreitet in Ländern weltweit, einschließlich der USA, Kanada, Australien, Neuseeland und Südafrika.

Fabrizius ist einer der die beliebtesten polnischen Nachnamen und in der Tat ein sehr alter polnischer Name, der sich auf etwa 2.6% der gesamten polnische Bevölkerung beläuft. Der Nachname Fabriczius ist ein Zeichen für das alte polnische Adelserbe und kann sogar in anderen europäischen Ländern noch immer angetroffen werden, da viele Pole auf der ganzen Welt migrieren.

Varianten des Nachnamens Fabriczius

Es gibt viele verschiedene Schreibweisen und Varianten des Nachnamens Fabriczius. Dazu gehören Fabrizius, Fabritius, Fabrizio, Fabritio, Fabericus, Fabritzius und Fabritzio.

Der Nachname hat seinen Ursprung in den Ländern Deutschland, Italien, Frankreich, Spanien und Polen. In Deutschland entstand er aus dem lateinischen Begriff "fabrica", was übersetzt "Fabrik, Werkstatt oder Handwerk" bedeutet. In anderen Ländern bezieht sich der Name häufig auf den Beruf des Schmieds.

In Italien geschieht die Schreibweise des Namens üblicherweise in Form von Fabrizio oder Fabritio. In Spanien entspricht die Variante Fabericus dem Namen. Hierin liegt eine Verbindung zum lateinischen Begriff "fabricare", was übersetzt "machen, fertigen oder herstellen" bedeutet.

In Frankreich erscheint der Name oft in Form von Fabritzio oder Fabritzius, die sich aus dem lateinischen Wort „fabrica“ ableiten.

In Polen wird der Name häufig als Fabrycy oder Fabrizeus geschrieben. Dies ist eine Abwandlung des Wortes „fabrica“, was „Fabrik“ bedeutet.

Es gibt also viele verschiedene Formen, Varianten und Schreibweisen des Nachnamens Fabriczius, die auf den Ursprung des Wortes „fabrica“ zurückzuführen sind.

Berühmte Personen mit dem Namen Fabriczius

Der Name Fabriczius ist ein sehr seltener Nachname, sodass es nicht sehr viele berühmte Personen mit diesem Namen gibt. Die wahrscheinlich bekannteste Person mit dem Nachnamen Fabriczius ist Friedrich Fabriczius, ein deutscher Komponist des späten 17. und frühen 18. Jahrhunderts. Er studierte an der Kantorei von St. Jacobi in Hamburg und war von 1681 bis 1707 Kantor an der Stephanskirche in Überherrn. Er gilt als bedeutendster Vertreter der niedersächsischen Kirchenmusik jener Zeit. Der heutige Fußballtrainer Kay Fabriczius, der zumeist in der 3. und 4. Liga tätig ist, ist im Profi-Fußball weniger bekannt. Daneben gibt es einige Künstler und Musiker, die Fabriczius heißen, aber nicht in besonderem Maße bekannt sind. Dazu zählt etwa Christoph Fabriczius, ein Barockmaler und Grafiker des 18. Jahrhunderts. Zudem gibt es noch etliche Musiker, vor allem auch Dirigenten und Liedbegleiter, die Fabriczius heißen, etwa Philipp Fabriczius, der bei zahlreichen Konzerte als Dirigent engagiert wurde, oder auch Ute Fabriczius, eine Hamburgerin, die als Gesangscoach arbeitet. Auch in der deutschen Literaturgeschichte gibt es eine Person mit dem Namen Fabriczius. Es handelt sich hierbei um Christian Fabriczius, der 1673 zu Halle lebte und ein recht bekannter Dichter und Autor jener Zeit war. Von den meisten dieser Personen gibt es nur wenige belegbare Aufzeichnungen, sodass man heute nur wenig über sie weiß. Es gibt also nicht sehr viele bekannte Personen mit dem Nachnamen Fabriczius.

Weitere Nachnamen

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