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Nachname Rymes - Bedeutung und Herkunft

alle Familiennamen mit 'R'

Rymes: Was bedeutet der Familienname Rymes?

Der Nachname Rymes ist ein alter hochangesehener englischer Name, der auf ein altes angelsächsisches Wort "rigemos" zurückgeht. Es bedeutet frei übersetzt "aus den Gefilden der Lorbeerfrüchte". Der Name hat seine Ursprünge im angelsächsischen Zeitalter und ist häufig in Dokumenten vom 10. bis zum 13. Jahrhundert erwähnt.

Im angelsächsischen Zeitalter waren Gefilde die Morgacon-Güter. Diese bestanden aus Land, das als Familienbesitz angesehen wurde und an sogenannte "Händler" verpachtet wurde. Daher stammt auch der Begriff "familieneigen", der heute noch verwendet wird. Lorbeerfrüchte wurden ebenfalls ausschließlich auf diesen Gefilden angebaut, was den Namen Rymes noch heute interessanter macht.

Der Nachname Rymes ist einer der ältesten in England und hat eine jahrhundertealte Geschichte. Es ist also anzunehmen, dass diejenigen, die den Namen tragen, als Teil eines der vielen adligen Familien angesehen werden, die über Jahrhunderte hinweg existierten. Eines ist jedoch sicher: Der Name Rymes wird vom Angelsächsischen abgeleitet, was die noch heute vorhandene Bedeutung für alle Träger dieses Namens erklärt.

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Rymes: Woher kommt der Name Rymes?

Der Nachname Rymes ist eine Variation des britischen Nachnamens Reams und stammt ursprünglich aus dem Mittelalter. Es ist ein äußerst seltener Nachname, der auch unter verschiedenen Varianten wie Rhymes, Rheams, Reemes und Rems bekannt ist.

Der Nachname Rymes hat mehrere verschiedene Bedeutungen, die je nach regionaler Dialektlautung variieren können. Der Name ist aus dem altenglischen Rhȳm abgeleitet, was "Rhythmus" oder "Lauf" bedeutet. Es kann auch auf die altenglischen Wörter rhŷm oder rhimas hinweisen, die für "Reihe" oder "römisch" stehen.

Der Nachname Rymes ist heute in Großbritannien, den USA, Australien, Neuseeland und vielen anderen englischsprachigen Ländern verbreitet. Der Name ist am häufigsten in England, Nordirland, Wales, Schottland und Australien zu finden. Auch in Südafrika war er einst sehr beliebt und wurde im großen Stil von britischen Einwanderern getragen.

In den USA ist der Nachname Rymes aufgrund des Einwanderungsmusters aus Großbritannien in den Südosten des Landes konzentriert. Laut der US-amerikanischen US-Volkszählung von 2020 war der Name Rymes in 8 Staaten am häufigsten, darunter Georgia, Tennessee und Florida. Auch im Großraum New York City wurde der Name häufig verbreitet.

Insgesamt kann gesagt werden, dass der Nachname Rymes aus Großbritannien stammt, aber heutzutage in vielen Teilen der Welt, besonders in englischsprachigen Ländern, verbreitet ist.

Varianten des Nachnamens Rymes

Rymes ist eine ursprünglich englische Form des Nachnamens Rheims. Es gibt viele Varianten und Schreibweisen der Rymes-Familie, die in vielen Ländern in unterschiedlichen Schreibweisen zu finden sind.

In Großbritannien und Irland ist die häufigste Form des Nachnamens Rymes, die auch in verschiedenen Schreibweisen vorkommt. Diese Schreibweisen sind Rime, Rymes, Rhymes und Rymez. Alle diese Varianten sind englisch-sprachig.

In den USA sind die Schreibweisen die gleichen, aber sie werden in ihrer amerikanisierten Form geschrieben. Hier wird der Name oft als Rymes geschrieben, aber manchmal auch als Rhymes oder im Plural, als Rhymeses. andere gängige amerikanisierte Schreibweisen sind Ryms und Rymez.

In anderen englischsprachigen Ländern werden die Nachnamen ebenfalls mit unterschiedlichen Schreibweisen geschrieben. In Australien, Neuseeland, Südafrika und Kanada wird häufig die Schreibweise Rhymes verwendet, aber manchmal auch Rimes oder Rymez.

Auf dem Kontinent wird der Nachname häufig Rheims geschrieben. Diese Schreibweise ist auch die englischsprachige Variante des französischen Ausdrucks Rheims, der aus dem gleichnamigen Ort in Nordfrankreich stammt. In einigen Ländern Lateinamerikas wird er oft als Rhines, Rhyms oder Rimes geschrieben.

Es gibt auch andere vorkommende Varianten. Manche Familien schreiben den Nachnamen als Rahms oder Reims, wobei Letzteres eine Kombination aus dem englischen und dem französischen Ausdruck ist. Noch andere schreiben den Namen als Reimz, Reemz, Rheems oder Roams.

Insgesamt gibt es viele Varianten des ursprünglichen englisch-französischen Nachnamens Rymes. Sowohl in Sprache als auch in Ländern gibt es eine Vielzahl von Schreibweisen, aber die meisten können auf den Ort von Rheims in Frankreich zurückgeführt werden.

Berühmte Personen mit dem Namen Rymes

  • Busta Rhymes ist ein US-amerikanischer Rapper, Sänger und Songwriter. Er ist besonders bekannt für seine kreative und individuelle rap-Stil, einflussreichen slam-poetry, seine Reggae- sowie lateinamerikanischen Einfluss, und seine Hit-Singles. Als erster Künstler erhielt er 5 Grammy Award-Nominierungen für ein Album ("When Disaster Strikes").
  • Tyler Rymes ist ein britischer Rapper, Produzent und Songwriter. Der Hip-Hop und Grime-Künstler begann seine Karriere als junges Mitglied der sogenannten 'Manchester Grime-Crew' und hat seitdem mit weltbekannten Künstlern wie Skepta und Kano gearbeitet. Er gewann mehrere Kooperationen und sein Debütalbum erreichte die Top-30 der britischen Album-Charts.
  • Erykah Badu ist eine US-amerikanische R&B, Jazz und Soul-Sängerin, Songwriterin und Schauspielerin. Sie ist am bekanntesten für Ihren neo-soul-Sound, einer Mischung aus hip-hop, jazz und funky-sounds. Ihr Debütalbum "Baduizm" (1997) war international erfolgreich, sodass sie ein Grammy gewann und viele Platin-Auszeichnungen erhielt.
  • Shawn Ryhmes, auch bekannt unter dem Namen "Shawny Biz", ist ein amerikanischer Hip-Hop-Produzent und Rapper. Ryhmes entwickelte ein Album namens "Street Life Chronicles", das einige seiner eigenen Tracks und einige populäre Songs enthält.
  • Amy Rymes ist eine US-amerikanische Country-Sängerin und Songwriterin. Ihr Debüt-Album "Greatest Stories" (2004) erreichte Platz 9 in den US-Country-Charts. Danach hat sie viele Singles herausgegeben, darunter "Good Day" und "One Love".
  • Lisa Rymes ist eine französische Jazz-Sängerin und Songwriterin, die als Solokünstlerin, Sängerin und Pianistin aufgetreten ist. Zu ihren Veröffentlichungen gehört die Single "Fired Up", die als OST für den französischen Film "Coco" verwendet wurde.
  • Will Ryhmes ist ein US-amerikanischer Hip-Hop-Produzent, DJ und Komponist. Er führte bei mehreren Hollywood-Filmen Regie und produzierte einige Tracks, darunter die Hitsingles "Let's Talk" und "Night Rider".
  • Clifford Rymes ist ein amerikanischer Gospel-Sänger. Er ist bekannt für seine Fähigkeit, die Kombination von alten und neuen Gospel-Songs zu unterstreichen. Sein Album "Time To Worship" (2004) erhielt Platz 8 der US-Gospel-Charts.

Weitere Nachnamen

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