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Nachname Maybaum - Bedeutung und Herkunft

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Maybaum: Was bedeutet der Familienname Maybaum?

Der Nachname Maybaum ist ein deutscher Familienname, der ursprünglich aus dem heutigen Deutschland stammt. Der Name ist abgeleitet von der Jiddischen Wortform "moye böm", was so viel bedeutet wie "schöner Baum".

Der Nachname Maybaum kann in einigen Formen angenommen werden, einige werden auf das deutsche Wort baum, „Meier", „Mecking", „Maibom", „Maybaum", „Maybohm" oder „Maiberg" abgeleitet.

Der Nachname Maybaum ist über die Jahrhunderte möglicherweise oft geändert worden. Der Name ist mittlerweile sehr verbreitet und kann in unterschiedlichen Variationen gefunden werden.

Der Name Maybaum ist auch in einigen anderen europäischen Ländern verbreitet, insbesondere in den Beneluxländern, wo er als "Meyers" oder "Meyboom" bezeichnet wird.

Es ist möglich, dass der Name Maybaum ursprünglich aus Osteuropa stammt, da er auch in anderen slawischen Ländern wie Tschechien, der Slowakei und Polen verbreitet ist. Der Name wird dort als "Maj" oder "Majba" bezeichnet.

Trotz der weit verbreiteten Verbreitung gibt es zu wenig Informationen über die individuelle Herkunft des Nachnamens. Es kann angenommen werden, dass das, was heutzutage als der Nachname Maybaum bezeichnet wird, eine sehr alte Begriffsvariante ist, die sich über viele Jahrhunderte erhalten hat.

Der Name ist vielleicht ein Hinweis darauf, dass ein Vorfahre des Trägers des Nachnamens einmal ein Bauernhofbesitzer oder ein weitläufiger Verwandter eines anderen Grundbesitzers war. Möglicherweise wurde der Nachname von einem der Besitzer des Grundstücks abgeleitet, zu dem Bäume gehörten. Diese Bäume könnten ein Symbol einer guten und produktiven Fruchtbarkeit sein.

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Maybaum: Woher kommt der Name Maybaum?

Der Nachname Maybaum stammt ursprünglich aus Deutschland. Er ist einer der ältesten deutschen jüdischen Nachnamen.

Der Name entstand, als der Baum, an dem eine Person lebte, als Erkennungszeichen genutzt wurde.

Heutzutage ist der Name Maybaum in vielen Teilen der Welt weit verbreitet.

In Deutschland ist der Name besonders im süddeutschen Raum und im Ruhrgebiet zu finden, aber auch in anderen europäischen Ländern, wie der Schweiz, Osteuropa, den USA und Kanada.

In den USA wird der Name besonders in Kalifornien und Florida häufig gefunden.

Der Nachname Maybaum ist auch in der Ukraine und in Israel weit verbreitet.

Aufgrund der weit verbreiteten jüdischen Diaspora kann man den Namen auch in Kuba, der Dominikanischen Republik, Mexiko und Südafrika finden.

Der Nachname Maybaum bietet eine Verbindung zu Deutschland, dem Land, in dem er ursprünglich entstanden ist. Mit der Verbindung zu Deutschland geht auch ein Gefühl des gemeinsamen Vermächtnisses und der Identität einher, das heutzutage auf der ganzen Welt Wurzeln geschlagen hat.

Varianten des Nachnamens Maybaum

Der Nachname Maybaum ist in Deutschland sehr verbreitet. Er hat seinen Ursprung in Jiddisch, ist aber auch im zentralasiatischen Raum verbreitet. Es gibt einige Variationen und Schreibweisen des Namens.

Zunächst einmal ist die jiddische Schreibweise ein wenig anders als die deutsche Schreibweise. In Jiddisch lautet der Name „Maymon“ oder „Meimon“. Andere Variationen dieser gleichen Aussprache sind „Maumen“, „Maumon“, „Maumel“ oder „Maumele“.

In unserer deutschen Sprache ist die häufigste Form des Namens „Maybaum“. Aber auch andere Varianten wie „Meißbaum“, „Meybaum“, „Meylan“, „Maymalm“ oder „Maynerbaum“ sind möglich. Eine ziemlich seltene Variante in Deutschland ist „Mayman“, die auch in vielen jüdischen Familien verwendet wird.

In Israel und in zentralasiatischen Ländern, in denen viele jüdische Menschen leben, ist der Name ebenfalls sehr beliebt. Dort heißt er „Maymon“ oder „Meimon“. Oft wird er auch in verschiedenen Schreibweisen geschrieben, wie „Maumen“ oder „Maumel“.

Generell ist der Nachname Maybaum sehr verbreitet, aber auch die oben genannten Varianten anderer Länder werden häufig verwendet. Alle haben aber den gleichen Ursprung und gemeinsames Erbe.

Berühmte Personen mit dem Namen Maybaum

  • Otto Maybaum (1927: 2008): Otto Maybaum war ein deutscher Schauspieler und Regisseur. Er wurde vor allem in den 1960er und 1970er Jahren für seine Filmrollen bekannt. Maybaum arbeitete unter anderem mit Regisseuren wie Roland Gräf, Carl Schenkel und Rainer Simon. Er erhielt das Bundesverdienstkreuz und einige andere Auszeichnungen für seine Arbeit.
  • Ruth Maybaum (1902: 1998): Ruth Maybaum war eine deutsche Sozialarbeiterin, Politikerin und Autorin, die sich für die Rechte von Frauen in Deutschland einsetzte. Sie hatte eine bedeutende Position als Vizepräsidentin der Bundesarbeitsgemeinschaft Frauen in der SPD und setzte sich aktiv für die Gleichberechtigung von Frauen ein. Sie hatte auch eine wichtige Rolle bei der Verabschiedung des Gleichberechtigungsgesetzes im Jahr 1957.
  • Gerhard Maybaum (1914-1945): Gerhard Maybaum war ein deutscher Gewerkschaftsaktivist und Antifaschist. Er war ein früher Gegner des Nazi-Regimes und begann 1936, für die Wiederentdeckung der sozialdemokratischen Werte in der Gesellschaft zu kämpfen. Er wurde verhaftet und im Konzentrationslager Dachau gefoltert und schließlich 1945 hingerichtet.
  • Joachim Maybaum (1930-2015): Joachim Maybaum war ein deutscher Psychologe, der vor allem für seine Forschung auf dem Gebiet der Klinischen Psychologie bekannt ist. Er studierte an der Universität Berlin und begann seine berufliche Laufbahn als Psychologe an der Universität Heidelberg. Er hat mehrere Bücher und Artikel über klinische Psychologie veröffentlicht und war ein Pionier im Bereich der forensischen Psychologie.
  • Michael Maybaum (1941-2015): Michael Maybaum war ein deutscher Schauspieler und Filmregisseur. Er arbeitete vor allem mit Regisseuren wie Rainer Werner Fassbinder und Wim Wenders zusammen. Er hat mehrere Filme gedreht, unter anderem "Falsches Gold" (1976), "Fishing After midnight" (1981) und "Mitten ins Herz" (1994). Er starb im Jahr 2015 im Alter von 74 Jahren.

Weitere Nachnamen

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