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Nachname Gaynor - Bedeutung und Herkunft

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Gaynor: Was bedeutet der Familienname Gaynor?

Der Nachname Gaynor stammt vom gälischen Begriff „Ó Géibheannaigh“ ab. Dieser wird mit „Sohn des kleinen hellhäutigen / rötlichen Freundes“ übersetzt und geht auf den Namen „Géibheannach“ zurück, welcher das gleiche bedeutet.

Laut Geschichts- und Genealogieforschern ist der Nachname Gaynor in Galway, Ross und Clan Carrigh gefunden worden und kann auf eine mittelalterliche Normannengruppe aus dem 12. Jahrhundert zurückgeführt werden, die sich irischer Clans anschlossen. Der Begleiter eines der mittelalterlichen Normannen hieß Caoilte Géibheannaigh, was übersetzt „Keller des Freundes“ bedeutet. Es ist möglich, dass dies derselbe Name ist, aus dem sich der Nachname Gaynor ableitet.

Laut Historikern ist der Nachname Gaynor auch mit der irischen Familie O'Gaynor sowie mit der Familie MacGaoitheanaigh verbunden, welche im 9. Jahrhundert in Irland lebte. Auch im 15. Jahrhundert gab es die Familie O'Gaynor.

Heutzutage ist der Nachname Gaynor in Irland, den USA, Großbritannien und Australien weit verbreitet. Ebenso findet man ihn in anderen Teilen Europas, einschließlich Nordeuropa. Im Vereinigten Königreich und im Commonwealth ist der Nachname Gaynor häufig bei Personen zu finden, deren Familien mit dem britischen Empire verbunden sind.

Obwohl der Nachname Gaynor heute am häufigsten mit europäischen Familien, besonders aus Irland,al verbunden ist, gibt es viele unterschiedliche Herkunftsmöglichkeiten. Daher gibt es auch keine übereinstimmende Bedeutung des Namens. Allerdings, wie bereits erwähnt, schließen die meisten Experten auf eine irisch-normannische Herkunft, mit Verbindungen zu Caoilte Géibheannaigh als Quelle des ursprünglichen Nachnamens.

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Gaynor: Woher kommt der Name Gaynor?

Der Nachname Gaynor ist ein seltener Familienname, der vor allem in Großbritannien und Irland verbreitet ist. Der Name wird in England, Wales und Schottland seit dem 13. Jahrhundert für Männer verwendet, während er im Gebiet der Republik Irland seit dem 15. Jahrhundert belegt wird. Er kommt aus den Vorstädten Galway in Galway City und Youghal in County Cork, wo das Stammgeschlecht der Gaynor im 14. Jahrhundert ansässig war.

Der Name ist abgeleitet von den beiden gälischen Wörtern "McGayn", welches "Sohn des Gaius" bedeutet und "O Gáinneach", was bedeutet "der hell leuchtende". Im Laufe der Jahrhunderte ist der Name über ganz Irland, Großbritannien und viele andere Teile Europas verbreitet.

Über die Jahrhunderte hinweg siedelten Mitglieder der Familie Gaynor nach vielen anderen Ländern wie Kanada, Australien, Neuseeland, Amerika und Afrika über. Heutzutage ist der Nachname Gaynor in vielen Teilen der Welt verbreitet. Die Gaynors haben dazu beigetragen, Gemeinschaften auf der ganzen Welt aufzubauen und sind ein globales Netzwerk an Familien und Freunden. Nach dem formalen Studium des Namens steht der Nachname Gaynor jedoch immer noch für seine frühere Bedeutung von "hell leuchtend", was den Nachkommen heutzutage trotz ihrer weiten Verbreitung noch immer nicht vergessen wird.

Varianten des Nachnamens Gaynor

Der Nachname Gaynor hat mehrere Varianten und Schreibweisen, die meisten davon sind walisische Nachnamen, die aus dem Wort "Gwâian" abgeleitet sind, was bedeutet, dass sie aus dem Bretonischen stammen. Gaynor ist ein walisischer Nachname und wird auf Englisch in Old English geschrieben, während in Südwales die Schreibweise Gwynne verwendet wird. Die Schreibweise "Gayner" ist auf Englisch bekannt und stammt auch aus Südwales, auch wenn sie nicht sehr häufig vorkommt.

In Irland ist der Name Gaynor sehr weit verbreitet. Er wird im Allgemeinen als "G’ei") geschrieben und ausgesprochen. Es ist auch eine sehr gebräuchliche irische Variante des Nachnamens, die "Gaigneir" lautet, was "Wegbereiter" bedeutet.

In Großbritannien gibt es auch die Schreibweise Gainer (oder Gainer), die auch in Australien und Neuseeland verbreitet ist. Die Schreibweise Gainer ist von der dialektalen Form aus West Yorkshire stammt.

In Schottland ist die Schreibweise Gainer vor allem in den Highlands verbreitet. Die Variante Gainer ist eine sehr verbreitete Schreibweise in den schottischen Lowlands. Eine andere Variante dieses Nachnamens ist Gànaidh (oder Ganeodh), die eine schottisch-gälische Version des Nachnamens ist, die oft im Nordwesten Schottlands verwendet wird.

Es gibt auch einige seltenere Varianten des Nachnamens, wie zum Beispiel "Gèigner" (oder Géaner) in der Bretagne, "Gaenor" in Wales oder "Gigner" in Schottland.

Es gibt viele Arten des Nachnamens Gaynor und die meisten davon stammen aus Großbritannien und sind in Südwales, Schottland, den Midlands, West Midlands, Yorkshire und den Lowlands weit verbreitet. Obwohl es viele unterschiedliche Varianten des Nachnamens Gaynor gibt, haben sie alle einen gemeinsamen Ursprung im Walisischen.

Berühmte Personen mit dem Namen Gaynor

  • Marilyn Gaynor: Marilyn ist eine US-amerikanische Schauspielerin und dreifache Tony Award-Gewinnerin. Sie startete mit kleineren Rollen in Filmen und auf der Bühne, bevor sie zu einem erfolgreichen Hauptdarsteller wurde. Ihre berühmtesten Rollen sind in dem Musical Cabaret, dem Film Der große Freierschreck und der Fernsehserie Will & Grace.
  • Max Gaynor: Max ist ein amerikanischer Schauspieler, bekannt aus seinen Rollen in Filmen wie Das Karate Kid und Die Klapperschlange. Er hat ebenfalls in zahlreichen TV-Shows mitgewirkt, darunter in Two and a Half Men, Raising Hope, The Big Bang Theory und How I Met Your Mother.
  • Michelle Gaynor: Michelle ist eine entspannte Yoga-Lehrerin in Los Angeles, die Unterricht in Kursen, Retreats und Privatstunden gibt. Zu ihren bisher berühmtesten Auftritten gehören ihre Auftritte im Fitnessmagazin Details und in der Oprah Winfrey Show.
  • Gary Gaynor: Gary ist ein US-amerikanischer Musiker und Pianist, der vor allem für seine Swing-Basis bekannt ist. Er hat mit vielen großen Namen des Jazz und Blues zusammengearbeitet, darunter mit Miles Davis, Sonny Rollins und Herbie Hancock.
  • Jack Gaynor: Jack ist ein US-amerikanischer Schauspieler, der in zahlreichen Filmen und TV-Shows mitgewirkt hat. Zu seinen berühmtesten Rollen gehören seine Auftritte in Das Schulgeheimnis, Lassie, Einmal Wölfe und Eine schrecklich nette Familie.

Weitere Nachnamen

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