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Nachname Geilenkirchen - Bedeutung und Herkunft

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Geilenkirchen: Was bedeutet der Familienname Geilenkirchen?

Der Nachname Geilenkirchen stammt ursprünglich aus Nordrhein-Westfalen und ist ein häufig vorkommender Nachname in ganz Deutschland. Er ist ein fiktiver Nachname, der aus den Teilen "Geilen" und "Kirchen" besteht.

Das Wort "Geilen" kommt vom mittelhochdeutschen Wort "geil", was so viel bedeutet wie "süß, reizend, schön" oder einfach "liebenswert". Dieses Wort ist auch der Ursprung des Nachnamens Deilen. Als solches kann man den Nachnamen Geilenkirchen als eine Person interpretieren, die reizend, süß und liebenswert ist.

Der zweite Teil des Namens, "Kirchen", bezieht sich auf den Besitz einer Kirche. Dies kann auf die Besitzer einer Kirche in der Geschichte zurückzuführen sein, auf eine Familie, die die Kirche besaß oder auf diejenigen, die einfach nah an einer Kirche lebten und Dadurch ihr Familienwappen oder ihren Namen bekamen. Es ist auch möglich, dass der Name einfach eine Verkleinerung des Begriffs "Kirche" ist.

Der Name Geilenkirchen ist ein sehr interessanter Name, der die Bedeutung hat, dass die Person, die den Namen trägt, liebenswert ist und nah an einer Kirche, wahrscheinlich in der Nähe ihres Zuhauses, lebt. Es gibt viele verschiedene Gelehrte Theorien darüber, woher der Name kommt, aber es bleibt ein sehr interessanter und ungewöhnlicher Name, den man oft trifft.

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Geilenkirchen: Woher kommt der Name Geilenkirchen?

Der Nachname Geilenkirchen stammt aus dem Deutschen, d.h. aus dem heutigen Nordrhein-Westfalen und dem Rheinland. Der Name entstand Ende des 18. Jahrhunderts, als zahlreiche Menschen in das Gebiet zogen, um dort eine neue Heimat zu finden.

Der Name leitet sich aus der Ortsbezeichnung Geilenkirchen ab, einer kleinen Stadt im Kreis Heinsberg. Diese Stadt wurde erstmals im 13. Jahrhundert erwähnt, als die höchsten Adeligen ihr Land an die Gemeinde verpfändeten, um die Region für den Handel auszubauen. Nach einigen turbulenten Jahren erhielt Geilenkirchen 1689 die Stadtrechte. Die schnelle Entwicklung der Ortschaft lockte viele Menschen an, darunter auch die Geilenkirchener.

Heutzutage ist der Nachname Geilenkirchen weit verbreitet. Er wird hauptsächlich in Deutschland, Österreich, der Schweiz, den Niederlanden, Belgien, Frankreich, Italien, Spanien und den USA gefunden. Besonders im Raum des Rhein-Main-Gebiets und dem Rheinland ist Geilenkirchen sehr häufig anzutreffen. In Deutschland wird der Name heute auch noch für die kleine Stadt Geilenkirchen im Kreis Heinsberg verwendet.

Varianten des Nachnamens Geilenkirchen

Varianten des Namens Geilenkirchen sind:

Göllenkirchen, Gailenkirchen, Gelenkirchen, Gillinckirchen, Goelenkirchen, Geilinckirk, Goillinckirk, Goillinckerchen, Gellenkirchen, Gellenmirchen, Geilinkirchen, Geelinkirchen, Kailinckirk, Kilinckirk, Ghellinkirk, Khellinckirk, Khellenkirchen, Gellenkirchen, Gellenmirchen, Kailinckirk, Kilinckirk, Khellinckirk, Khellenkirchen, Keilenkirchen, Köllenkirchen, Kollinckirk, Keilinkirk, Keillinckirk, Kingenkirchen, Küllenkirchen, Güllenkirchen, Gullickenkirk, Kullikenkirk und Güllenkirchen.

Der Name Geilenkirchen hat seinen Ursprung in einer Kirche, die in dem Ort Geilenkirchen erbaut wurde. Der Name kann auch auf einem alten benachbarten Hof abgeleitet werden, der "Gelingkere" genannt wurde. Der Name kann auch auf ein Gelände zurückgehen, das "Gellekirche" genannt wird. Der Name wird in einigen Regionen in seiner Variante „Göllenkirchen“ geschrieben. In Ländern, die Deutsch oder eine andere germanische Sprache sprechen, kann man diesen Namen auf aus einer Variante des althochdeutschen "gelen" abziehen, was "glänzend, hell und glänzend" bedeutet.

Es gibt einige Schreibvariationen des Nachnamens Geilenkirchen, darunter: Gellenkirch, Geellenkirchen, Gelinckirk, Gellinckirk, Gellenkirch, Kellinkirk, Ghelenkirchen, Ghellinkirch, Khellinkirch, Khellinckirk und Gullickenkirk.

Es gibt auch andere Varianten und Nachnamen mit ähnlichem Ursprung wie z.B. Köhlenkirchen und Kallenkirchen. Eine weitere Variante des Namens Geilenkirchen ist Gellincken auf Basis des althochdeutschen Wortes "gelen" ("glänzend, hell und glänzend"). Im niederländischen Sprachraum kann man den Namen Geilenkirchen in seiner Variante "Göllenkirchen" finden.

Der Name Geilenkirchen ist ein alter Name, der auf eine Kirche in der gleichnamigen Ortschaft zurückgeht. Er ist in zahlreichen Varianten und Schreibweisen zu finden. Es gibt auch andere Nachnamen mit ähnlichem Ursprung wie Köhlenkirchen, Kallenkirchen und Gellincken.

Berühmte Personen mit dem Namen Geilenkirchen

Der niederländische Schauspieler, Regisseur und Autor Thomas Geilenkirchen ist einer der bekanntesten Geilenkirchens. Er hat in zahlreichen Spielfilmen und Filmen mitgewirkt, darunter Filme wie "Toen was geluk heel gewoon", "Ariane", "Tunnel", "Buiten de zone" und "Frühling im Oktober". Über seine Arbeit hinaus ist er als Autor einiger Fernsehserien bekannt, darunter die Hörspielserie "De geheimen van Brederode". Carl Geilenkirchen war ein deutscher Pilot, der während des Zweiten Weltkriegs als wichtiger Akteur in der Geschichte des deutschen Jagdgeschwaders 26 bekannt ist. Zu seinen wichtigsten Erfolgen gehören der Schuss von 24 RAF-Flugzeugen. Nach dem Krieg arbeitete er in der Luftfahrtindustrie. Der niederländische Fußballer Charly Geilenkirchen ist ebenfalls ein Geilenkirchen. Er spielte für Ajax Amsterdam, wo er für die Profimannschaft aufgestellt war und lange als Spielführer fungiert hat. Er hat auch an der Europameisterschaft 1972 für die Niederlande teilgenommen. Der deutsche Schauspieler, Regisseur und Autor Peter Geilenkirchen spielte in Kinofilmen wie "Der König von Kreuzberg" und "Taxidermia" und trat in verschiedenen Fernsehproduktionen auf. Er ist auch bekannt als Synchronsprecher und als Mitglied der Theatergruppe Theaterverein Berlin. Der niederländische Regisseur, Autor und Drehbuchautor Lieuwe Geilenkirchen begann seine Karriere als Regieassistent am Niederländischen Filminstitut und war später Regisseur für mehrere Serien und Filme, darunter „Soulhunters“ und "Hitler und Ich". Christian Geilenkirchen ist ein deutscher Schauspieler aus dem Rheinland. Er begann seine Karriere als Theaterschauspieler und trat in verschiedenen Theaterstücken auf, unter anderem in „Wozu ist die Revolution da?“. Er ist auch als Synchronsprecher tätig. Der niederländische Linker Libertaire Partij-Politiker Geert Geilenkirchen war ein wichtiger Akteur der niederländischen Linken und hatte in den 1990er Jahren ein Amt in dem politischen Orga-Team der Partei inne. Er kandidierte für mehrere Regionalwahlen, arbeitete als Lehrer und engagierte sich in zahlreichen linken Initiativen und Projekten. Der deutsche Schauspieler, Kabarettist und Autor Reiner Geilenkirchen gehört zu den bekannteren Geilenkirchens. Er hat in zahlreichen Theaterstücken mitgewirkt und ist als Moderator, Autor und Regisseur in verschiedenen Fernsehsendungen aufgetreten. Seine bekanntesten Arbeiten sind die Nachrichtenserie „Berliner Fenster“, „Frag doch mal den Papa“ und „Ihr Kinderlein kommet!“. Der deutsche Staatssekretär und Politiker Christian Geilenkirchen ist im Bundesstaat Nordrhein-Westfalen als Parteifunktionär und Politiker bekannt. Er hat den rheinischen Wahlkreis 217 in Koblenz inne gehabt und war von 2006 bis 2008 stellvertretender Minister für Wirtschaft, Mittelstand und Energie. Der niederländische Künstler Jutta Geilenkirchen arbeitet als Malerin und Illustratorin. Ihre Arbeiten wurden in vielen europäischen Galerien ausgestellt, darunter im Museum für moderne Kunst in Arnhem, in Amsterdam und in Kunstenaarshuis in Utrecht. Ihr Werk beinhaltet auch Fotografie, Video und Installationen.

Weitere Nachnamen

GaalGaalayGaalenGaaleyGaalyGaarmannGabbardGabberGabbertGabeGabehartGabelGäbelGabelbergerGabeleGäbeleGäbeleinGabelenzGabelerGäbelerGabellGabelmannGabelsbergerGabeltGäbeltGabeneschGabenischGabenneschGaberle

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