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Nachname Graebener - Bedeutung und Herkunft

alle Familiennamen mit 'G'

Graebener: Was bedeutet der Familienname Graebener?

Der Nachname Graebener ist ein germanischer Name und wird häufig in Deutschland gefunden. Er stammt aus dem Althochdeutsch und bedeutet „der Graeber“. Er ist ein sehr altes und interessantes Geschlecht und diese Familie hat eine lange Geschichte.

Man kennt die Familie Graebener zuerst aus der Grafschaft Lasa im südlichen Bayern, wo sie im frühen Mittelalter ansässig war. Im Mittelalter waren sie eine große mittelständische Kaufleutenfamilie. Einige von ihnen waren in der Handelsmarine während des Dreißigjährigen Krieges aktiv.

Nach dem Krieg wurde die Familie Graebener immer reicher und wichtiger, zuerst in Bayern und dann in ganz Deutschland. Viele Familienmitglieder strebten nach beruflichem und wirtschaftlichem Erfolg und brachten die Familie an die Spitze des bürgerlichen Lebens im 19. Jahrhundert. Ihr Vermögen machte die Familie zu einer der wohlhabendsten Familien Deutschlands.

Dieser anhaltende Wohlstand hatte auch viel Einfluss auf die Wissenschaft und auf die Kultur, da viele Familienmitglieder als Künstler, Schriftsteller, Wissenschaftler und Industriepioniere hervorgingen. Die Familie diente oft als Vorbild und als Beispiel für andere, die versuchten, in der höheren Gesellschaft aufzusteigen.

Heute sind noch viele Familienmitglieder der Graebeners in allen Bereichen des öffentlichen Lebens vertreten. Einige arbeiten als erfolgreiche Geschäftsleute oder Wissenschaftler, andere als Künstler oder Politiker. Sie sind ein Symbol für den Erfolg und ihre Stellung in der deutschen Gesellschaft ist ein Zeichen für den dauerhaften Wohlstand und die Wichtigkeit der Familie Graebener.

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Graebener: Woher kommt der Name Graebener?

Der Nachname Graebener stammt ursprünglich aus dem Deutschen Sprachraum und ist auch heute noch weit verbreitet. Es handelt sich dabei um einen Familiennamen, der ursprünglich vom Wort "Graebe" abgeleitet wurde, einem althochdeutschen Wort, das einen Hang, ein Ufer oder einen Ort beschreibt.

Der Nachname ist heute vor allem in Deutschland, Österreich, der Schweiz sowie in den USA verbreitet. In den Vereinigten Staaten entstand eine signifikante Gemeinschaft von amerikanischen Staatsbürgern mit dem Namen Graebener, als viele Ausländer im 19. Jahrhundert einwanderten.

In Deutschland stammen die meisten Graebeners aus dem Rheinland-Pfalz. Der Name ist in dieser Region sehr verbreitet, aber auch weiter nördlich in Brandenburg, im Saarland, in Mecklenburg-Vorpommern, in Sachsen-Anhalt, in Thüringen und in Bayern gibt es viele Personen, die den Nachnamen Graebener tragen.

In Schweden ist der Name ebenfalls verbreitet. Hier leben vor allem Menschen mit dem Namen Graebener, die im 19. Jahrhundert aus Deutschland und Skandinavien einwanderten.

In Österreich ist der Name besonders in der Steiermark, dem Burgenland, Niederösterreich, Salzburg und Oberösterreich verbreitet. Auch in der Schweiz, vor allem in den Kantonen Solothurn und Zürich, tragen viele Menschen den Nachnamen Graebener.

Varianten des Nachnamens Graebener

Der Name Graebener ist ein Deutscher Familienname und ist am weitesten im Mittelalter verbreitet. Der Name kommt vom althochdeutschen Wort „griffin“, was so viel wie „Kratzer“ bedeutet. Die Graebeners sind ein altes Adelsgeschlecht, das im heutigen Brandenburg und Niedersachsen ansässig war.

Es gibt viele verschiedene Schreibweisen und Versionen des Nachnamens Graebener. Einige der häufigsten sind „Grobe“, „Grailmer“, „Graflein“, „Grahobo“ und „Graberner“. Der Name kann auch manchmal als „Graebem“ aufgeschrieben werden.

Es gibt zahlreiche Nachnamen, die von der gleichen Herkunft abstammen wie Graebener, darunter Grabe, Graff, Grob, Grabowski, Grabau, Grabel, Grabb und Grebel. Zusätzlich gibt es auch mehrere seltener auftretende Varianten des Namens, darunter Grobell, Grautzki, Grableitz, Grahl, Gramberg und Grasenegger.

In seltenen Fällen kann der Name auch als "Grobbener" geschrieben werden. Es gibt sogar Variationen des Namens in anderen europäischen Ländern, darunter Gomis, Grebne, Graevins und Girberna in England sowie Graber und Grof in Österreich.

Weitere Nachnamen

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