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Nachname Futterschneider - Bedeutung und Herkunft

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Futterschneider: Was bedeutet der Familienname Futterschneider?

Der Nachname Futterschneider stammt aus der deutschen Sprache und bedeutet so viel wie "Futter-Schneider". Der Name bezieht sich auf jemanden, der als Handwerker in der landwirtschaftlichen Ernährung beschäftigt war. Er könnte Futter für das Vieh oder Getreide zum Mahlen geschneidert haben. In der Regel handelte es sich hierbei um einen Handwerker, der speziell für diese Aufgabe ausgebildet wurde.

Die traditionelle Funktion des Futterschneiders, die auch heute noch relevant sein kann, war ein wichtiger Teil des landwirtschaftlichen Systems, da er den Bauern eine wirksame Möglichkeit bietet, das Futter in eine artfremde Form zu bringen, die den Tieren leichter nahrhaft und bequem zu fressen ist. Futterschneider könnten für einen Bauern auch andere Dienste erfüllen, darunter das Anbringen von Kellerfenstern, das Reparieren von Werkzeugen usw.

Bei einer weiteren Untersuchung des Begriffs ist möglicherweise auch eine geografische Abstammung zu finden. Viele Familien mit dem Nachnamen Futterschneider leben heute im süddeutschen Raum sowie im französischsprachigen Lothringen und der Region um Köln.

In Bezug auf die Bedeutung des Nachnamens Futterschneider ist festzustellen, dass der Name auf einen Handwerker hinweist, der in der Vergangenheit als landwirtschaftlicher Dienstleister tätig war. Obwohl das Aufgabengebiet ein wenig anders ist als heute, können Futterschneider immer noch in einigen Situationen eine wichtige Rolle spielen. Der Name steht auch für eine bestimmte geografische Herkunft.

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Futterschneider: Woher kommt der Name Futterschneider?

Der Nachname Futterschneider stammt ursprünglich aus Deutschland und war unter dem Namen Futerschnyder im Jahr 1698 in Baden-Württemberg und dem Saarland anzutreffen. Dieser Name bezeichnete ursprünglich eine Person, die in der Landwirtschaft auf Hofländereien, sogenannten Futheraten, beschäftigt war, da der Name Futterschneider vom Wort Futter stammt.

Der Nachname ist heutzutage weltweit verbreitet, sowohl in Deutschland als auch in vielen anderen Ländern. In den USA ist er vor allem in den Staaten Illinois, Michigan, Ohio, Missouri und New York sehr beliebt. In Kanada ist er hauptsächlich in Alberta, Ontario und British Columbia anzutreffen.

In anderen Staaten von Europa, wie Österreich, Frankreich, den Niederlanden und Belgien, kann der Nachname Futterschneider ebenfalls leicht gefunden werden. In Russland, Argentinien, Uruguay, Mexico und Peru ist er auch weit verbreitet.

Der Name bedeutet in einigen Sprachen auch verschiedene Dinge. In Frankreich ist Futterschneider "Coupeur de Fourrage" oder "Chauffeurs de Fourrage", in den Niederlanden ist er "Voedermes" und in Spanien wird er als "Cortador de Formento" bezeichnet.

Es gibt auch viele Personen, die den Nachnamen Futterschneider tragen und sich für verschiedene Aktivitäten engagieren. Einige von ihnen sind Künstler, Musiker, Schriftsteller, Politiker, Köche, Wissenschaftler und Historiker. Der Nachname Futterschneider hat eine lange und interessante Geschichte und findet heutzutage weltweit seine Bestätigung.

Varianten des Nachnamens Futterschneider

Der Nachname Futterschneider hat mehrere weit verbreitete Varianten. Zuallererst gibt es die ursprüngliche Schreibweise "Futterschneider". Dieser Name stammt aus einem germanischen Wort, das "smid" bedeutet und "Schmied" bedeutet. Er wird auch unter verschiedenen anderen Schreibweisen gefunden, die alle damit einhergehende Bedeutungen haben: "Feutterschneider", "Fiedterschneider", "Födterschneider", "Feadterschneider" und "Fudterschneider".

Es gibt auch einige Abwandlungen des Nachnamens, die sich in verschiedenen Ländern entwickelt haben. In den USA werden die Nachnamen "Futterman", "Florian" und "Feldman" häufig gefunden. In Deutschland sind die Nachnamen "Fleisherschneider", "Fleischerschneider" und "Flederschneider" einige der beliebtesten Varianten.

In anderen Ländern wie Spanien, Italien, Portugal, Tschechien und Ungarn sind die Nachnamen "Fleischer", "Flettner", "Fliger" und "Fliesser" gängig. In anderen Ländern Europas, wie den Niederlanden, kann man die Nachnamen "Futterman" und "Fulterman" finden.

Es gibt schließlich auch Namen, die sich auf die Funktion des Futterschneiders beziehen. Dazu gehören "Feeder" in England, "Maalder" in den Niederlanden und "Schueller" in Rheinland-Pfalz.

In manchen Regionen gibt es sogar eigene Namen, die auf die jeweiligen Mundarten zurückzuführen sind. In Frankreich wird zum Beispiel der Name "Fouraut" verwendet. In Norddeutschland ist der Name "Footschneider" ebenfalls gängig, und in den nordöstlichen Bundesländern gibt es den Namen "Frettelknecht".

Es ist erwähnenswert, dass die verschiedenen Abwandlungen des Nachnamens Futterschneider in vielen Fällen auch etwas über die regionalen Dialekte verraten. Solche Unterschiede sind ein Beleg dafür, wie sehr sich Namen im Laufe der Zeit und über verschiedene Länder hinweg verändert haben können.

Berühmte Personen mit dem Namen Futterschneider

Es gibt derzeit keine berühmten Personen, die den Nachnamen Futterschneider tragen. Dieser Nachname ist in Deutschland recht selten und wurde im Jahr 2017 nur von rund 108 Menschen getragen. Im Jahr 1934 gab es mit Heinrich Futterschneider den letzten deutschen Politiker, der diese Familienbezeichnung trug. Einrich Futterschneider war ein deutscher Politiker der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) und des Völkischen Blocks in der Weimarer Republik. Er unterstützte die nationalsozialistische Politik und war von 1933 bis 1934 Staatssekretär im Reichsinnenministerium. Natürlich gibt es noch andere Futterschneiders, jedoch sind sie keine bekannten Persönlichkeiten und auch nicht in der Öffentlichkeit präsent. Zu ihnen zählen unter anderem Günter Futterschneider (1924–2012), ein deutscher Fußballspieler, der als Amateur für die Stuttgarter Kickers und für Rot-Weiss Essen spielte, sowie Franz Futterschneider (1788–1847), ein österreichischer Apotheker und Chemiker, der vor allem für seine Arbeiten im Bereich der pharmazeutischen Technologie bekannt ist. In letzter Zeit scheint es jedoch mehr Einträge zu diesem seltenen Nachnamen zu geben, wie beispielsweise den Juristen und Wirtschaftswissenschaftler Michael Futterschneider, der die Führung des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) übernahm. Ein weiteres prominentes Mitglied der Familie ist der Künstler Ralf Futterschneider, der hauptsächlich sehr originelle Malereien entwickelt, wie beispielsweise Themen auf Basis der Surrealisten sowie Collagen. Neben diesen bemerkenswerten Mitgliedern der Familie Futterschneider gibt es einige weitere Personen, die zu diesem Nachnamen passen, darunter vor allem Ehepaare, Kinder und Enkelkinder. Obwohl nicht alle berühmt sind, sind sie dennoch ein wichtiger Teil der Familie Futterschneider.

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